Newsletterscript
azok
- php
hi!
Ich habe mir nun mal gedacht, ich schreibe einfach so ein Newsletterscript, in dem man den Newsletter via der mail-Funktion von PHP versendet.
Nun, das Prinzip dahinter, dass ich mir da ausgedacht habe ist sehr simpel: Alle die einen Letter erhalten wollen dürfen die eMail-Adresse via eines Formularfeldes an das Script übermitteln, welches diese dann in ein Array schreibt. Über einen kleinen Loginbereich ist es dann dem Administrator möglich einen Text zu schreiben, die anschließend an alle angegebenen Mail-Adressen versandt wrid.
Die eigentliche Frage von mir ist jetzt nur, dass es mich interessieren würde, ob ich so eine Art WYSIWYG-Editor für das Nachrichtenfeld einbauen soll, da ich vorhabe das eMail als html-Mail zu versenden. - Da dieser Spaß eines solchen Editors ja wohl kaum ohne dem Einsatz von JS möglich ist, habe ich mir gedacht, ich Frage mal nach, was ihr davon haltet bzw. besser findet. (Gibt es eigentlich so einen kostenlos verfügbaren Editor, da meine JS Kenntnisse doch etwas rar sind...?)
lg
azok
Hallo azok,
Die eigentliche Frage von mir ist jetzt nur, dass es mich interessieren würde, ob ich so eine Art WYSIWYG-Editor für das Nachrichtenfeld einbauen soll, da ich vorhabe das eMail als html-Mail zu versenden. - Da dieser Spaß eines solchen Editors ja wohl kaum ohne dem Einsatz von JS möglich ist, habe ich mir gedacht, ich Frage mal nach, was ihr davon haltet bzw. besser findet. (Gibt es eigentlich so einen kostenlos verfügbaren Editor, da meine JS Kenntnisse doch etwas rar sind...?)
Ja: http://www.fckeditor.com/.
Viele Grüße aus Freiburg,
Marian
Hallo Freunde des gehobenen Forumsgenusses,
Nun, das Prinzip dahinter, dass ich mir da ausgedacht habe ist sehr simpel: Alle die einen Letter erhalten wollen dürfen die eMail-Adresse via eines Formularfeldes an das Script übermitteln, welches diese dann in ein Array schreibt.
Der Aufwand, so ein Array zu serialisieren und in eine Datei zu schreiben bzw. diese Datei zu lesen und zu deserialisieren ist linear abhängig von der Menge der Eingabedaten.
Wenn du allerdings ein RDBMS wie Firebird, Ingres, MaxDB, MySQL oder PostgreSQL verwendest ist der Aufwand für das Einfügen logarithmisch abhängig vom aktuellen Datenbestand (vorrausgesetzt, du verwendest einen Index).
Außerdem solltest du ein Double-Opt-In-Verfahren verwenden und eine Möglichkeit bieten, eine E-Mail-Adresse für alle Zeiten zu sperren, um zu verhindern dass irgendwelche Spaßvögel E-Mail-Adressen von fremden Leuten eintragen, die den Newsletter nicht wollen.
Hast du eigentlich vor, den Quelltext unter eine offene Lizens zu stellen?
Gruß
Alexander Brock
hi!
Wenn du allerdings ein RDBMS wie Firebird, Ingres, MaxDB, MySQL oder PostgreSQL verwendest ist der Aufwand für das Einfügen logarithmisch abhängig vom aktuellen Datenbestand (vorrausgesetzt, du verwendest einen Index).
...klingt kompliziert
Außerdem solltest du ein Double-Opt-In-Verfahren verwenden und eine Möglichkeit bieten, eine E-Mail-Adresse für alle Zeiten zu sperren, um zu verhindern dass irgendwelche Spaßvögel E-Mail-Adressen von fremden Leuten eintragen, die den Newsletter nicht wollen.
das werde ich mir gleich anschauen!
Hast du eigentlich vor, den Quelltext unter eine offene Lizens zu stellen?
Doch, eigentlich schon! ;)
lg
azok
Hallo Freunde des gehobenen Forumsgenusses,
Wenn du allerdings ein RDBMS wie Firebird, Ingres, MaxDB, MySQL oder PostgreSQL verwendest ist der Aufwand für das Einfügen logarithmisch abhängig vom aktuellen Datenbestand (vorrausgesetzt, du verwendest einen Index).
...klingt kompliziert
Ist es aber nicht (zumindest nicht die Verwendung). Ein RDBMS zu verwenden ist viel einfacher als sich mit Dateien herumzuärgern, da man sich bei Dateien selbst um File-Locking kümmern muss.
Ich verwende für meine Programme inzwischen drei Schichten:
1. Programm
2. Klasse, die SQL-Statements zusammenbaut
3. Klasse, die die Verbindung zum RDBMS herstellt
Die dritte ist beliebig wiederverwendbar.
Hast du eigentlich vor, den Quelltext unter eine offene Lizens zu stellen?
Doch, eigentlich schon! ;)
Fein :-)
Gruß
Alexander Brock