entropie: Gnome oder KDE

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Hallo Jeena,

hoi

»Gnome seems to be developed by interface nazis, where consistently the excuse for not doign something is not "it's too complicated to do", but "it would confuse users".«

ich denke der vergleich hinkt, aber die (letztere) aussage trifft schon zu. gnome tendiert immer mehr dazu nette kleine gimicks zu entfernen weile diese konfigurationsaufwand benoetigen und anfaenger erschrecken.

Wenn du also damit leben kannst, dass die Software, die du nutzt von "Nazis" entwickelt wird, dann nimm Gnome.

wenn du son kagg spruch hoeren willst, zieh nach deutschland.

Hmm, KDE verwirrt mich immer wieder, mit Gnome komme ich dagegen gut zurecht. Muß ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben?

Neeein, das heisst nur das du ein DAU bist ;)

Es gibt halt mindestens 2 arten von usern, die einen tunen und passen ihren desktop an, die anderen belassens halt bein default einstellungen.

Fluxbox war das einzige, was ich unter Gentoo zum Laufen brachte, angenehm bedienbar und vor allem nicht so träge wie Gnome oder gar KDE.

OMG. also ich habe 12 wms drauf, und jeder geht. (so im laufe der zeit angesammelt) -- ich hatte eigentlich nur beim e17 probleme (CVS server von sf.net...)

KDE ist meines erachtens nicht traege und ein wohldurchdachter WM, gutes ding.
Die moeglichkeit externen komponenten zu integrieren ist schoen.

Wenn enlightenment17 *stable* und benutzbar ist, steig ich sicher wieder um.

Mfg