Moin!
Du, man ist auch an die populäre SPD gewöhnt.
Eben!
Aber die Blockbegrenzer (in diesem Fall die geschweiften Klammern) stehen neben einer Bedingung.
Ja. Macht doch nix.
Kopieren von Code wird schwieriger.
Das mußt Du mir mal erklären.
Man kann die Blöcke nicht so gut "anfassen".
Hatte ich bisher keine Probleme mit.
Es gibt noch ein wichtiges Argument gegen "Variante 1", stellen wir uns einfach mal vor die Blockbegrenzer heissen 'BEGIN' und 'END' (sowas soll es auch geben), dann geht "Variante 1" nämlich gar nicht mehr.
Ich programmiere schon ewig kein Pascal mehr. Aber wie dem auch sei: Ich habe nicht gesagt, daß ich genau diese Formatierung stur in jeder Sprache durchziehe.
D.h. Variante 1 geht nur mit manchen Programmiersprachen, Variante 3 (mit sauber horizontal und vertikal abgesetzten Blockbegrenzern) immer.
So what? Ich darf mich zwar auf Altersstarrsinn berufen, aber so flexibel bin ich denn doch, daß ich "adaptiv formatiere". ;-)
Variante 2 ist indiskutabel da man ein if ohne Klammern nicht in der Form schreibt; das heißt dann: ;-)
print "negative" if $x < 0;
War ja Pseudocode.
Nope. Meins ist Perl.
Mag sein, aber "Variante 3" ist die Einfachste, d.h. sie kommt mit den wenigsten Regeln aus.
! Einfach => Besser ;-)
Zudem hat sie mir schon wertvolle Dienste bei der Codebesichtigung geleistet, was ich von "Variante 1" (und fremden Code) nun wirklich nicht sagen kann.
That's what pretty printers are for. In meinem Fall darfst Du dann perltidy gerne mit der passenden Option aufrufen um Deine Lieblingsformatierung zu erhalten.
Wichtig ist mir, dass meine Argumente verstanden werden.
Was sind das für Argumente "Mir hat die Formatierung geholfen"? Mir hilft meine. Es steht also unentschieden.
-- Skeeve