Hi,
Nö, absolut falsch. Ein in Deinem Sinne guter Verkäufer lehnt sich zu weit aus dem Fenster, erzeugt Misstrauen, stellt sich so zu sagen indirekt selbst in Frage.
Wenn Du das sagst.
Ist dann aber keinesfalls mehr reiner Verkauf. (Was dann wohl auch den Grund für Deine Erfolge darstellt, als Verkäufer bist Du eher ne Flasche. (Was ja auch ganz gut ist.))
Oh, ich glaube kaum, daß es seinerzeit viele EDV-Buchhändler gab, die mit EDV-Literatur & Software 7-stellige Jahresumsätze gemacht haben (mit Umsatzsteigerungen von bis zu 100% pro Jahr). Da kann ich ja nur von Glück sagen, daß meine Chefs eine etwas andere Meinung von mir hatten, als Du es in deiner Theorie erschließt und bewertest ... =:->
... ich würde jedenfalls eher sagen, sie haben es in erster Linie sehr gerne gesehen, daß ich schlicht viel verkauft habe - mag man diese Tätigkeit nun auch bezeichnen, wie immer man mag. ;->
Gruß, Cybaer
PS: Daß im Buchhandel eher Mitarbeiter zu finden sind, die ihren Beruf mehr als Berufung verstehen, als z.B. im Media Markt, versteht sich natürlich i.d.R. wohl von selbst. Aber generell sind die, die Chance haben, glücklich in ihrem Beruf zu sein, per se die motivierteren Mitarbeiter sein (auch was z.B. den im beruflichen Umfeld nutzbaren Wissenserwerb in der Freizeit angeht).
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