Liebe(r) Skeeve,
Ich habe mit SeaMonkey und Safari auf Mac getestet.
das ist großartig! Zu diesen Browsern habe ich zur Zeit keinen Zugang, da ich an kein Mac-System komme.
Sieht okay aus, nur: Wie kann man in Bereiche verschieben, die Momentan nicht sichtbar sind? Wenn man an den Rand kommt, wird nicht gescrollt.
Wer kein Scrollrad hat, ist aufgeschmissen.
Das wird tatsächlich noch nicht unterstützt. Das Betätigen des Scrollrades beachte ich in meinen Events noch nicht. Das wäre also noch nachzurüsten. Meines Wissens gibt es für das Mausrad auch einen Eventlistener... Danach könnte man ja die Mausposition erneut auslesen lassen, um das Element wieder an seine zur Maus relative Position zurückzuversetzen.
Safari:
Das Schiebeelement wird oberhalb des Mauszeigers dargestellt, nicht, wie bei SeaMonkey unterhalb.
Aha... Auch in den diversen IEs kann ich es noch nicht zuverlässig an der aktuellen Mausposition verankern. Irgendwie stimmt in meinem Script da noch eine Kleinigkeit nicht. Dass Safari hier ebenfalls abweicht ist ärgerlich!
Vielleicht ist das die Lösung für Dein "Flackerproblem"!? Stell das Schiebeelement um einen Pixel vom Mauszeiger verssetzt dar und Du mußt es nicht immer ausschalten um einen over-Effekt für den Zielort zu bekommen.
Um das Drag&Drop so "echt" wie möglich wirken zu lassen, habe ich die Position des Elements relativ zur Mausposition zum Zeitpunkt des "Anfassens" beibehalten. Egal, ob ich das Element vorne, hinten, oben oder mehr in der Mitte anfasse, es verbleibt genau so unter dem Mauszeiger "kleben". Deshalb muss es flackern. Eine Lösung bei der das Schiebe-Element unterhalb des Mauszeigers (also um einige Pixel versetzt) angezeigt wird, geht der Drag-Effekt fast schon flöten, da es sich nicht mehr wie im Windoof Explorer "anfühlt". Natürlich wäre eine solche Lösung leichter umzusetzen, aber sie würde auch weniger spektakulär oder gar irritierend wirken.
Wer bei Safari ein Scrollrad an der Maus besitzt kann zwar in vorher nicht sichtbar Bereiche verschieben, allerdings springt das Schiebeelement fröhlich durch die Gegend: Einmal Hochgescrollt springt das Schiebeelement um denselben Betrag nach unten, ist also recht weit vom Mauszeiger entfernt.
Das stimmt. Aber wie schon oben angesprochen müsste ich in einem weiteren Entwicklungsprozess die Betätigung des Scrollrades abfragen. Inwieweit das von allen aktuellen Browsern unterstützt wird, muss ich noch in Erfahrung bringen.
Dir ganz lieben Dank für das ausgiebige Testen meines Scripts!
Liebe Grüße aus Ellwangen,
Felix Riesterer.