echo $begrüßung;
Es soll irgendwie möglich sein mit Hilfe von so etwas wie einer RAM-Disk oder so das ganze read-only zu machen. Alles was geschrieben wird, wird nach dem reboot einfach wieder vergessen, so wie bei einer live-CD.
Man nehme eine Live-CD und schaue, wie das da gemacht ist. Beispielsweise eine Gentoo-Installations-CD. Nach einem Start in einem virtuellen Rechner bot sich mir folgendes Bild:
mount listete ein tmpfs montiert an /, sowie die CD montiert in irgendein Unterverzeichnis. Der Rest ist für die aktuelle Betrachtung unwichtig.
Ein ls -la / lieferte weitere interessante Hinweise. Einige Verzeichnisse, waren direkt in / angelegt und mit Inhalt gefüllt, andere waren nur Symlinks auf das jeweilige CD-Verzeichnis.
Die "direkten" Verzeichnisse waren etc, home, mnt, root, tmp, var, also alles welche, wo das System im laufenden Betrieb schreiben möchte. Deren Inhalt wurde höchstwahrscheinlich beim Boot-Vorgang von der CD dort hineinkopiert. In bin, boot, lib, opt, sbin und usr wird im laufenden Betrieb nicht geschrieben, weswegen sie auch auf der CD verblieben und nur per Symlink eingebunden waren. Hinzu kommen noch dev, proc und sys, die eine Sonderstellung einnehmen.
Als nächstes würde ich nun Informationen über das tmp-Filesystem einholen und versuchen, den Artikel wiederzufinden, der sich mit dem Erstellen einer solchen Live-CD befasste, um da vielleicht noch ein paar Erkenntnise zu gewinnen.
Ah, Teil 2 ging einfach, ein Verweis fand sich in meiner Linksammlung http://gentoo-wiki.com/HOWTO_build_a_LiveCD_from_scratch, ersteres überlasse ich dir ... :-)
echo "$verabschiedung $name";