Mr. Horse: Warum ist die "thickbox" eigentlich so beliebt?

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Hallo,

die Agentur, für die ich im Moment arbeite, wollte unbedingt so eine "thickbox" (Version mit IFRAME) haben, das Ganze natürlich angepaßt an die eigenen besonderen Ansprüche.
OK, dachte ich mir, sollte kein Problem sein, denn die auf jQuery basierende "thickbox" wird ja auf der jQuery-Website offiziell als Plug-in aufgeführt und ist mittlerweile so beliebt, daß man von einem Quasistandard-Script sprechen kann.

Die Anpassungen habe ich mittlerweile hinbekommen.

Aaaaber: zum einen finde ich in der "thickbox.js" 8 "TODO"-Kommentare. Zum anderen ist der Code zum Teil grauselig, wenig flexibel, schlecht kommentiert. Und: es wird jQuery-Logik mit "normaler" JS-Logik gemischt.
Daneben habe ich mindestens einen echten kleinen Fehler behoben (Stichwort: resize).

Da frage ich mich (ohne die Leistung und das Engagament des "thickbox"-Entwicklers herabwürdigen zu wollen!), warum dieses Script in dieser Form bei jQuery als Plug-in zu finden ist...

Nun noch eine nicht-rhetorische Frage:
Noch immer habe ich das Problem, daß bei mir der graue Hintergrund der "thickbox" leider nicht ganz bis an den unteren Rand meines Browserfensters reicht (Firefox *und* IE).
Leider haben mich auch die sehr interessanten Hinweise unter http://www.quirksmode.org/js/doctypes.html nicht weitergebracht.
Kennt Ihr dieses Problem vielleicht, wenn Ihr die "thickbox" schon einmal eingesetzt habt?
Daß am unteren Rand des Browserfensters ein schmaler Rand bleibt, der nicht von dem #TB_overlay-DIV abgedeckt wird?
Und vor allem: habt Ihr die Ursache und eine Lösung gefunden?

Mein Verdacht ist ja, daß das Problem mit der horizontalen Scrolleiste zusammenhängt, auch wenn keine angezeigt wird.

Danke!

So long,
Mr. Horse

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No, Sir, I don't like it.