Grütze .. äh ... Grüße!
<element class="mittooltip rosarot umgedreht riesengroß">
Da man in dem Fall sowieso Style-Informationen im Markup unterbringt, die dort eigentlich nichts zu suchen haben, könnte man sie auch im JavaScript notieren bei der Initialisierung der Tooltips. new Tooltip(element, Toolkit.rosa, Toolkit.umgedreht, Toolkit.riesengroß) oder ähnliches wäre zwar auch keine Trennung von Präsentation und Verhalten, aber immerhin nicht schlechter. Es ist natürlich einfacher, die Infos komplett im HTML zu notieren und JavaScript bloß einzubinden und automatisch suchen zu lassen.
So wie ich diesen Beitrag von ihm verstanden habe, sollen _andere_ mit dem System arbeiten können und die jeweils gewünschte Funktionalität für ein Element eben einfach auf diese Weise einbinden, ohne Zugriff auf das JS.
Daß ich in meinem Beispiel Klassennamen verwendet habe, die Style-Informationen suggerieren, ist reiner Zufall, das geplante Toolkit scheint auch völlig andere Funktionalität haben. Ich hätte genausogut
<element class="draggable tooltip nochnefunktion"> verwenden können.
Cü
Kai
What is the difference between Scientology and Microsoft? One is an
evil cult bent on world domination and the other was begun by L. Ron
Hubbard.
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