Hallo,
wenn man möchte,kann man ja zusätzlich den Accept-Header auf application/xhtml+xml prüfen und gegebenenfalls den korrekten Mime-Type ausliefern.
In Bezug auf die von mir genannten Punket bringt das weder Vor- noch Nachteile.
Die Punkte, die du neu angesprochen hast, wirken auf Grund ihrer bloßen Anzahl erstmal erschreckend, in vielen Fällen braucht man sich darum aber wenig Gedanken zu machen:
Da hast du schon recht, nur muss der geneigte Autor das erstmal Wissen und dann auch Umsetzen. Für so viel Detailarbeit hab ich keine Zeit.
Warum nicht einfach UTF-8 verwenden? Problem gelöst ;)
Das ist sowieso Pflicht, wenn man IE6 unterstützen will.
Viele Seiten sind einsprachig - eine einzelne Angabe im Rootelement genügt in diesem Fall...
Nur weil etwas vermutlich einfach ist bedeutet es nicht, dass man es nicht mehr als falsch machen kann. Das stellt man vor allem fest, wenn man in Forem helfen will ;)
Oder die CDATA-Anweisung auskommentieren...
Auslagern ist die beste und unkomplizierteste Möglichkeit. Dagegen spricht gar nichts. CDATA auskommentieren ist dabei gar nicht so einfach.
Relevant für automatische Generierung - wer HTML zu Fuß (bzw. per Hand) schreibt, dem sollte das keine Probleme bereiten.
Deshalb verwendet man ja Unicode - dann braucht man für die Sonderzeichen keine Entities mehr!
Ich habe Dinge gesehen... Nein, falscher Film, aber du verstehst?
Das ismap-Attribut habe ich noch nie verwendet, und ich bezweifle, dass ich da der einzige bin...
Da hast du sehr wahrscheinlich recht. Aber ich fand es wichtig zu zeigen, dass die beiden Varianten eben nicht identisch sind.
Nicht-grafische Zeichen interessieren mich nicht ;)
Es ist das beste, das mir grad eingefallen ist, weils auch im Anhang C steht. XML 1.0 scheint aber noch mehr begrenzungen mit sich zu bringen.
Ok. Spielt dieses Problem in der Praxis eine Rolle - will meinen: wie verhalten sich die gängigen Browser?
Das ist wohl der Problempunkt. Opera erlaubt z.B. als einziger document.write() im XML-Modus. Firefox, Opera und Safari verhalten sich darüberhinaus bei den DOM-Methoden stark unterschiedlich. Musste erstmal die Spezifikation lesen um herausfinden zu können, welcher es richtig macht.
Noch nie benutzt.
War auch nur ne Anmerkung.
Was aber mit dem Problem der Auslieferung von XHTML-Dokumenten an den Empfänger 'gängiger Browser' nichts zu tun hat.
Meines Erachtens schon. Mozilla schaut bereits nach ob XHTML als Version 1.0 oder 1.1 geliefert wird. Ich halte das sehr schädlich für XML.
Mein Fazit: Ob HTML oder XHTML ist in vielen Fällen Geschmacksfrage - d.h. mein Rat an Tom: Wähle den Weg des geringsten Widerstands, wirf eine Münze oder Folge dem Bauchgefühl.
Letztendlich wird es so gemacht. Ich weis ja von mir selbst, wie ich immer wieder zwischen HTML und XHTML hin- und hergeschwankt bin. Doch nun bin ich zufrieden bei HTML angelangt.
PS: Ich möchte noch auf eine weitere (zugegebenermaßen wenig praxistaugliche) Möglichkeit verweisen: der Auslieferunfg von XHTML als aplication/xml.
Hm, eine W3 FAQ stellt eine andere Möglichkeit dar, XHTML an den IE zu liefern, welche aber im Quirksmode endet und daher ebenfalls nicht praktikabel ist.
Gruß;