Der Martin: Was wünscht Ihr euch?

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Moin,

Ja, die Art von Spielen kenne ich auch noch. Wir haben uns allerdings nicht die Mühe gemacht, etwas zu mixen; wir haben die Zutaten im Lauf des Abends sequentiell konsumiert. Apfelkorn, ein Rest klarer Schnaps und Kirschlikör. Und ich war am nächsten Morgen der einzige von uns, der einen klaren Kopf hatte, keine Ahnung warum.
*g* da hast du wohl was falsch gemacht .. oder richtig.

wahrscheinlich eher richtig. ;-)

Glücklicherweise ist so etwas eigentlich immer an mir vorbeigegangen, ich mache mir ohnehin nichts aus Alkohol

Ich habe zum Alkohol ein sehr liberales Verhältnis: Kann gerne, muss aber nicht. Ich vertrag' eine Menge, wenn es sich aus der Situation ergibt, kann aber dem Saufen auf Deibel-komm-raus auch nichts abgewinnen.

Bier und Wein finde ich widerlich.

Bier trinke ich gern, und auch mit einer gewissen Regelmäßigkeit. Ein leckeres Pils rundet den Abend erst richtig ab. Aber wenn ich keins habe, ist das auch okay. Ab und zu mal einen klaren Schnaps lehne ich auch nicht ab.
Wein finde ich dagegen auch widerlich, wie so ziemlich alles, was aus Trauben gemacht wird. Einschließlich der Beeren selbst als Obst.

das ekeligste, was ich je getrunken habe, sind übrigens diese süßen bourbon-plörren aus USAnien

Diese Erfahrung fehlt mir allerdings noch. Wenn sich mal zufällig 'ne Gelegenheit ergibt ...

Und ansonsten wünsche ich mir einfach mal 24 Std ohne Schmerzen.

Gut, dann wünsch ich dir das auch. Wie realistisch dieser Wunsch ist, steht leider auf einem anderen Blatt.

So, *auf Kalender schau* allen, die heute schon etwas machen, wünsche ich ein schönes und besinnliches Fest!

Naja, ich werde am frühen Nachmittag zu meinen Eltern fahren und den Kern der Weihnachtszeit (zumindest bis morgen abend) dort verbringen. Meine Schwester und ihr Mann werden auch da sein; ist immer ganz nett und gemütlich, mal wieder mit der Family zusammenzusitzen. :-)

Euch allen, die ihr hier mitlest, auch noch angenehme Feiertage!
 Martin

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Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Und den Mann nicht vor dem Morgen.
  (alte Volksweisheit)