Hi Daniel,
...als Du Dein XML-Wissen mit der Muttermilch bekommen hast,
Die Formulierung von mir war nicht Arrogant gemeint
...na, kam ein wenig so rüber...;)
...also kein Grund sich aufzuregen ;-)
...ach, was heisst schon aufregen. Ich hab' die letzten flamewars im Fido gehabt, ist also schon paar Jahre her...;) Ausserdem funktionieren wuerde MEINE CAPLOCK-TASTE JA SCHON NOCH...;-)
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Ohne das Open Document Fromat genau zu kennen, würde ich sagen, dass sie das nicht brauchen. OO-Dokumente sind nicht nur XML sondern Zip-Dateien, die neben den XML-Dateien für das Dokument auch noch Bilder u.ä. direkt enthalten. Diese können also einfach referenziert werden. Das ist sowieso die elegantere Lösung, wenn sie denn Umsetzbar ist. Allein schon deshalb, weil base64 die Daten ganz gut aufbläst.
Noeh, wenn der folgende Link noch aktuell ist, werden OODocs zwar als Zips gespeichert, haben aber alle eingebetteten Grafiken etc als B64 inline... (siehe Publishing mit OpenOffice) Das macht mir das Format aber schon ein wenig suspekt..;)
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...den Adapter finde ich trotzdem eine coole Idee. Wenn ich mal ganz viel Zeit und Lust habe, würde ich mal überlegen, das als Webservice aufzusetzen.
So, um nun mal zu 'nem Ende zu kommen, meine XMLs werden irre gross - ueberschlaegig geschaetzt rund 6 GB fuer reichlich 1500 Artikel...;)
Der Base64-Kram bläht die ungefähr ein Drittel mehr auf als eigentlich noetig. Ich muesste die XMLs also für den Austausch ohnehin zippen. Da kann ich mir den Quatsch auch sparen, schmeisse die Hires-Bildchen mit schoenen eindeutigen UID-Namen gleich mit ins Archiv und referenziere die ordentlich im XML.
Allen vielen Dank, die zum Erkenntnisgewinn beigetragen haben.
Viele Gruesse,
Falk