Lange Rede kurzer Sinn: Inzwischen bin ich auch nicht mehr so ganz überzeugt von Joomla. Als "eklig" würde ich es aber nun auch nicht bezeichnen, immerhin gibt es genug Leute, die es erfolgreich einsetzen.
"Eklig" war übertrieben. Ich mag Joomla einfach nicht besonders, es wird an zu vielen Stellen gepfuscht (Module) und liefert nicht die Qualität, die ich von einer Website (im Frontend und im Backend) erwarte.
Das ist natürlich eine Dienstleistersicht. Für private Websites oder jede Art von Tue-ein-gutes-Werk ist Joomla vollkommen in Ordnung. Und wenn es allein darum geht, mit vorhandenen Mitteln Inhalte ins Netz zu bringen, dann wäre mir sogar eine Frontpage-, myspace oder Beepworld-Seite recht. Der heimische Gesangsverein und die KITA stehen also besser mit geringen Mitteln im Netz als gar nicht im Netz.
Viele Grüße!
_ds
Grundregel beim Filmemachen: willst du dem Zuschauer nahelegen, dass etwas besonders langweilig ist, dann tue es nicht dadurch, dass du ihn langweilst.
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