Hi,
spätestens dann, wenn man nicht bis in alle Ewigkeit der einzige ist, der diese Codes bearbeitet
Wir arbeiten firmenintern mit 2 Leerzeichen, und wer anders muss da nich ran :)
achherrje[tm] :-)
Wir kommen damit erstaunlich gut zurecht :P Das Problem mit den Einrückungen besteht auch nicht in den Klassen, sondern vielmehr in Templates.
Okay, bei HTML (oder etwas, was dem ähnlich sieht, etwa im Sinne von Template-Engines wie Smarty) bin ich gerne bereit, Ausnahmen zu akzeptieren; nicht zuletzt weil man bei End-Tags durch Zusatzinformationen (nämlich den Namen :-)) ein weiteres Identifizierungsmerkmal des zugehörigen Start-Tags erhält. Wir rücken allerdings auch diese Codes mit vier Leerzeichen ein, schon allein der Einheitlichkeit wegen - und weil die Begründung für weniger spätestens dann ad absurdum geführt wird, wenn man in modularen Konzepten arbeitet, die verschiedene Code-Teile inkludieren oder generieren (XSLT).
Für mich war der Umstieg von 4 auf 2 Leerzeichen anfangs auch recht ungewohnt, aber inzwischen bin ich soweit zu sagen, dass die Vorteile die Nachteile (für mich) überwiegen.
Ja, Styleguides sind Gewöhnungssache. Allerdings werde ich mich wohl nie daran gewöhnen, dass manche Leute die öffnenden geschweiften Klammern in die nächste Zeile setzen ;-)
Um solche Verrenkungen zu vermeiden [...]
Ich brauche solche Verrenkungen auch nicht mehr, aber ich weiss noch, dass sie mir geholfen haben als ich noch jung und unbeholfen war ;)
Jupp, über Lernvorgänge brauchen wir nicht zu reden :-) zumal man damit einen üblichen Debugging-Mechanismus übt ...
Cheatah
X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
X-Will-Answer-Email: No
X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes