print CGI::Tr( CGI::th(
[
my $User = "User",
my $SystemunterTest = "SystemunderTest",
my $Release = "Release",
my $Testcase = "Testcase",
my $Startdate = "Startdate",
my $Starttime = "Starttime"
]
));
Das ist natürlich Unsinn. Du musst hier keine Variabeln deklarieren und ausserdem kannst du auch eine Liste von Variabeln auch mit my() deklarieren du musst nicht jede einzeln mit my deklarieren (in dem Fall schon).
Also wenn schon:
my $User = "User";
my $SystemunterTest = "SystemunderTest";
my $Release = "Release";
my $Testcase = "Testcase";
my $Startdate = "Startdate";
my $Starttime = "Starttime";
print CGI::Tr( CGI::th( [$User, $SystemunterTest, $Release, $Testcase, $Startdate, $Starttime]
));
Wobei die Variabeln ja überflüssig sind.
Was mir aber nicht gefällt, ist die Ausgabe. Ich meine, den Quelltext:
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" lang="en-US" xml:lang="en-US">
Es kann aber sein, dass man gerade lang="de" braucht. Ferner ist die ganze Tabelle in einer einzigen Zeile, das macht eventuelle Wartungsarbeiten schwierig, falls man die Ausgabe in einer Datei zur weiteren Verwendung speichert.
Jetzt fängst du schon an wie der Christoph, normlaerweise ist der Output des CGI Moduls ja nicht für deine Augen bestimmt sondern für den browser und dem ist es erstmal egal ob das in einer Zeile ist oder nicht. Darüber hinaus läßt sich der DOCTYPE und auch ob der output in XHTML oder in reinem HTML erfolgt mit dem CGI Modul durchaus steuern - RTFM!
Und um die Ausgabe menschenverträglichlesbar zu machen gibt es ebenfalls Module - die findest du, wie immer bei Perlmodulen hier: http://search.cpan.org/ (ich glaube das Modul heißt CGI::Prettyprint oder so ähnlich)
Struppi.