Rebjorn Borg: "Präferenzsysteme"...

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Als Beispiel nehmen wir mal drei Veranstaltungen, zu denen sich Kunden anmelden können. Dabei geben sie für jede eine Präferenz ab, also für die, die sie am liebsten besuchen würden, die 1, für zweitliebste die 2 und für die letzte Veranstlatung eine 3. Haben sie an einer Veranstaltung gar kein Interesse so können sie "X" angeben. Als Kundenmenge nehmen wir mal 100 Leute.

Problematischer wird es aber, wenn die Plätze nicht ausreichen ...

Was mich jetzt interessieren würde, vielleicht kennt jemand ein paar Infoseiten, die sich mit Algorithmen zum Thema "Platzvergabe mit einem Präferenzsystem" beschäftigen?

Weil die Anforderungslage trivial ist.

Wie würdest Du denn die Sache "zu Fuss" umsetzen? Vielleicht durch Auslosen? Würden die Kunden vielleicht auch vorab benachrichtigt werden?

Übrigens ist die gesamte Logik des Vorhabens zumindest zweifelhaft, wer meldet sich schon gerne auf "gut Glück" an? Kunden jedenfalls eher nicht, es müssten schon Zwangsteilnehmer sein.