Rebjorn Borg: "Präferenzsysteme"...

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OK, die Sache ist etwas komplexer.   ;)

Du müsstest zuerst ein Zufriedenheitsmodell erarbeiten, dass die Kursteilnehmerzufriedenheit wiederspiegelt. Dazu kannst Du willkürlich ein System entwickeln (bspw. 100 Punkte für jeden Teilnehmer, der sein Wunschseminar bekommt, 50 Punkte für denjenigen, der Plan B erhält, 40 Punkte für denjenigen, der Plan C frisst, etc.) oder Du nimmst Zufriedenheitsmessungen vor. Letztere werden in der Praxis in der Tat über sog. Feedback-Bögen vorgenommen. Allerdings muss man die Teilnehmer per Bepreisung in aller Regel dazu drängen, zudem sind die Daten oft falsch.   :)

Liegt ein Zufriedenheitsmnodell vor, kannst Du einen Mathematiker darauf loslassen. Das von mir weiter oben skizzierte Modell dürfte suboptimal sein, an hohen Ansprüchen gemessen.

Ob Du dazu im Web was findest? Hmm, eine Diplomarbeit vielleicht?   ;)