Hi,
Wobe die Gründe für den FF, das Script in den Head einzufügen schon mal interessant wären.
weil valides HTML immer noch kaputter Code sein kann. HTML ist so _definiert_, nur durch Fehlerkorrekturen nutzbar zu sein: Der Browser muss sich raussuchen, wo die fehlenden Start- und End-Tags denn nun hingehören. Der Parsing-Algorithmus von Firefox baut dabei offenbar Mist, weil er die Fehler Deines validen Codes falsch interpretiert. Mit anderen Worten:
Du hast gerade ein Beispiel dafür gefunden, warum man XHTML anstatt HTML einsetzen sollte.
Der Code ist deshalb so minimal, weil ich vor der eigentlichen Ausgabe dem User möglichst schnell eine Nachricht geben möchte, dass tatsächlich noch was passiert (einige sind da recht ungeduldig...). Die Ausgabe wird also per response.write und response.flush[1] vor der eigentlichen Ausgabe gesendet. Die nachfolgende Verarbeitung kann dann schon mal ein paar Minuten dauern.
Schön und gut, aber wieso sparst Du zwei, drei Dutzend Bytes (oder nur sechs), obwohl die Gesamtmasse schon allein aufgrund des HTTP-Headers in die Kilobyte geht, was nicht mal von Belang ist, weil der Roundtrip an sich die Zeit kostet?
Das Ergebnis ist dann zwar leider kein valides HTML mehr, da die nachfolgende Ausgabe nochmals ein komplettes HTML-Dokument ausgibt,
Was sich verhindern lässt, wenn dieses schnell ausgegebene Dokument das langsame anfordert.
aber so wie ich das sehe ist das mit ASP.NET nicht ohne weiters zu lösen
Mit HTTP. ASP.NET ist zwar von Microsoft, aber kann trotzdem nichts dafür.
Cheatah
X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
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