gudn tach Uwe!
Auf "Musterelement" kann ich diese "assertion"-Sichtweise auch anwenden, was ich im Prinzip auch bisher schon getan habe.
- wahr oder falsch
- Richtung
- Anzahl, der zu fressenden Zeichen
Diese Sichtweise als solche scheint mir für das Verständnis, wie ein Muster dann tatsächlich abgearbeitet wird, sehr hilfreich. Oder spricht da etwas dagegen?
hmm, mag sein. aber um das beurteilen zu koennen, muesste ich, glaube ich, was handfestes haben. "richtung" bei musterelementen ist mir nicht ganz klar.
Das einzige was mich daran stört, und sogar richtig nervt, ist dann diese Tautologie bei Wendungen wie "zero-width ... assertion".
und wenn du's einfach als abkuerzung (aehnlich wie bei lookbehind) siehst?
es erweckt dann zudem den eindruck, dass es dasselbe waere wie "(a{2})". ist es aber nicht, es ist "(?>(a{2}))".
Moment, stehe ich jetzt auf dem Schlauch, es ist doch dasselbe wie »(a{2})«?
Gilt nicht? »(?=(a{2}))\1« = »(?>(a{2}))« = »(a{2})«
Wobei die "atomic group" hier "inhaltlich" eigentlich nicht angebracht ist. Das Wesen einer "atomic group" kommt ja nur zum Ausdruck, wenn der Quantifier variabel ist.
oops, sorry, hast natuerlich vollkommen recht.
prost
seth