Hi,
spass beiseite... hab noch was dazu in der wikipedia gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Spionagesatellit. allerdings weiss ich nicht, ob das alles stimmt. das kh-11-beispiel scheint mir zumindest richtig zu sein.
Und dort steht: "Dies reicht nicht zum Lesen von Autonummernschildern oder zur Identifikation von individuellen Personen aus."
Und es handelt sich um elektronisch aufbereitete Daten (man kann nur bedingt aus nichts Infos machen - es sieht aber ggf. besser aus ;-)).
Im Ernst: Selbst aufbereitete 5 cm sind heftig. Mein bisheriger Kenntnisstand (irgendein Artikel aus BdW oder SdW) war, daß man aus physikalischen Gründen eine (elektronisch unaufbereitete) optische Auflösung von 30cm bekommen kann - aufgrund der Distanz/Atmosphäre und unabhängig von der Größe der Optik/des Spiegels. Mehr ginge halt nicht aus dem Weltraum - aber ich bin kein Physiker ... =;-)
und jene kann man im ggs. zu fotos, die auf der erde gemacht wurden durchaus als "minderwertig" bezeichnen.
Ja, das sehe ich auch so. Der Schritt von (kommerziellen - also vergleichsweise niedrigauflösenden) Satellitenaufnahmen zu den Luftbildaufnahmen bei Google, ist IMHO ja gravierend ...
Gruß, Cybaer
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