my $Nachname = ¶m('Nachname');
my $Mitteilung = ¶m('Mitteilung');
#!/usr/bin/perl -w
# ^ Schreibt Fehler und Warnungen in eine Datei
In die Perl-Zeile sollte auch noch ein -T rein, etwa so:
#!/usr/bin/perl -T -w
Damit wird der Taint-Mode (http://perldoc.perl.org/perlsec.html) eingeschaltet, der einige größere Sicherheitskatastrophen durch brutalen Programmabbruch mit Fehlermeldung unterbindet.
my $Zahlmethode = ¶m('Zahlmethode');
Aaaaa! Bitte nicht die alte Perl4-Syntax, das ist Cargo Cult Programming und hat unter Perl5 einige unerfreuliche Nebenwirkungen.
my $Nachname = param('Nachname');
my $Mitteilung = param('Mitteilung');
my $Zahlmethode = param('Zahlmethode');
print "Herr/Frau $Nachname sagt $Mitteilung und zahlt mit $Zahlmethode\n";
Und normalerweise prüft man die Parameter, bevor man sie weiter verarbeitet.
Auf jeden Fall gehört vor die Ausgabe noch ein CGI-Header:
print header(-type=>'text/plain');
Damit die header()-Funktion importiert wird, muß sie in der "use CGI"-Zeile angefordert werden:
use CGI qw(param);
muß also durch "use CGI qw(param header);" ersetzt werden.
Die CGI-Doku (http://perldoc.perl.org/CGI.html) sollte man auch gelegentlich mal lesen und verstehen.
Alexander