Der einzige Denkfehler, den Du begehst, ist das Wörtchen "schon". Wo liegt das Problem bei 50.000, 500.000 oder 5.000.000 Datensätzen?
Es sollte verstanden werden, dass Informationen in der realen Welt anfallen wie bspw. Äpfel von den Bäumen plumpsen.
Dann gilt es die Entscheidung zu treffen anfallende Informationen als geschäftsrelevant zu erkennen und die Voraussetzungen für die Kodierung/Speicherung der Informationen zu Daten vorzunehmen.
Wenn man so will ist das die Definition von IT (und die wollen wir doch als Studi schon konzeptionell verstehen ;).