Hopsel: Beiträge als gelesen markieren

Hi alle!

Ich möchte die Beiträge in einem Forum für Benutzer als gelesen markieren und ihn gegebenenfalls darauf hinweisen, wenn neue Beiträge da sind.

Leider fehlt mir dafür völlig der Ansatz.

Wie ist das im SELFHTML-Forum realisiert? Wie werden die Beiträge serverseitig als gelesen markiert?

Durch die Suche habe ich diesen Thread gefunden.
Leider finde ich dieses Konzept aber recht umständlich. Gibt es eine einfachere Variante.

Ich bedanke mich bei allen Antwortern.

MfG H☼psel

--
"It's amazing I won. I was running against peace, prosperity, and incumbency."
George W. Bush speaking to Swedish Prime Minister unaware a live television camera was still rolling, June 14, 2001
Selfcode: ie:% fl:( br:> va:) ls:& fo:) rl:? n4:& ss:| de:] js:| ch:? sh:( mo:) zu:)
  1. Ich möchte die Beiträge in einem Forum für Benutzer als gelesen markieren und ihn gegebenenfalls darauf hinweisen, wenn neue Beiträge da sind.

    Leider fehlt mir dafür völlig der Ansatz.

    Ja, es gibt mindestens die Entitäten Nutzer und (gelesene) Beiträge; diese stehen miteinander in einer "n:m"-Beziehung, d.h. wir ziehen eine Hilfstabelle "Nutzer_Beiträge" heran.

    Wie ist das im SELFHTML-Forum realisiert? Wie werden die Beiträge serverseitig als gelesen markiert?

    Es gibt wohl etliche Benutzer-XMLs.

    Durch die Suche habe ich diesen Thread gefunden.
    Leider finde ich dieses Konzept aber recht umständlich. Gibt es eine einfachere Variante.

    Scheint mir konzeptionell unrichtig.

    Ich bedanke mich bei allen Antwortern.

    Bedanke Dich auch bei Deinem RDBMS.

    PS: Fusszeile mittlerweile übersetzt, in einen Kontext gesetzt und verstanden?

    1. Hallo!

      Ja, es gibt mindestens die Entitäten Nutzer und (gelesene) Beiträge; diese stehen miteinander in einer "n:m"-Beziehung, d.h. wir ziehen eine Hilfstabelle "Nutzer_Beiträge" heran.

      Durch die Suche habe ich diesen Thread gefunden.
      Leider finde ich dieses Konzept aber recht umständlich. Gibt es eine einfachere Variante.

      Scheint mir konzeptionell unrichtig.

      Nachdem der verlinkte Vorschlag ursprünglich von mir war, möchte ich natürlich dann jetzt auch wissen, was daran konzeptionell unrichtig sein soll?

      Gruß,
      Andy

      1. Hello,

        Nachdem der verlinkte Vorschlag ursprünglich von mir war, möchte ich natürlich dann jetzt auch wissen, was daran konzeptionell unrichtig sein soll?

        ähm, es ist falsch rum?! Bei einer stabilen Nutzerbasis mag es höchstens einen rechnerischen Unterschied machen, ob es jetzt besser ist gelesen oder ungelesen festzuhalten. Aber was machst du, wenn sich ein Benutzer neu registriert? Fügst du dann zigtausend Einträge ein, weil der noch nichts gelesen hat?
        Defacto ist doch eine "gelesen"-Liste gesucht, also würde ich auch genau das dort festhalten...

        MfG
        Rouven

        --
        -------------------
        He is entertaining both out of the car and in the car because if you tell him that a corner is almost flat then he is the guy who is going to try to take it flat even if it means shunting it the other side of it, he will come with the data and say 'hey, I may have crashed and destroyed the car, but I was flat-out'. That is an interesting quality that he has!  --  Team Member on Jacques Villeneuve
        1. Hallo!

          Nachdem der verlinkte Vorschlag ursprünglich von mir war, möchte ich natürlich dann jetzt auch wissen, was daran konzeptionell unrichtig sein soll?
          ähm, es ist falsch rum?! Bei einer stabilen Nutzerbasis mag es höchstens einen rechnerischen Unterschied machen, ob es jetzt besser ist gelesen oder ungelesen festzuhalten. Aber was machst du, wenn sich ein Benutzer neu registriert? Fügst du dann zigtausend Einträge ein, weil der noch nichts gelesen hat?
          Defacto ist doch eine "gelesen"-Liste gesucht, also würde ich auch genau das dort festhalten...

          Wieso sollte ich den Benutzer damit belasten, dass er alte Beiträge nicht gelesen hat? Es wird logischer Weise nichts in der Datenbank gespeichert.
          Umgekehrt ist das genauso ein Problem: Der User registriert sich neu und müßte dann erstmal tausende von Threads anklicken, damit die ihren "Neustatus" verlieren! (Okay, es gibt alle News als Neu markieren *g*)
          Im Endeffekt dürfte es egal sein, ob ich für jeden Nutzer speicher, ob er einen Thread schon gelesen hat oder ob man speichert, dass er ihn noch nicht gelesen hat.

          Vom Speicher ist meine Variante effiktiver. :-)

          Gruß,
          Andy

          1. Hi,

            Umgekehrt ist das genauso ein Problem: Der User registriert sich neu und müßte dann erstmal tausende von Threads anklicken, damit die ihren "Neustatus" verlieren!

            dann definierst Du "neu" beispielsweise als diejenigen ungelesenen Beiträge, die nach dem Registrieren des Nutzers geschrieben wurden.

            Im Endeffekt dürfte es egal sein, ob ich für jeden Nutzer speicher, ob er einen Thread schon gelesen hat oder ob man speichert, dass er ihn noch nicht gelesen hat.

            Diese Ansicht ändert sich vermutlich, wenn Du eine Million Nutzer hast, die bei einem neuen Beitrag beachtet werden müssten.

            Vom Speicher ist meine Variante effiktiver. :-)

            G'hupft wie g'sprunga.

            Cheatah

            --
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            X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
            X-Will-Answer-Email: No
            X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
            1. Hallo!

              Umgekehrt ist das genauso ein Problem: Der User registriert sich neu und müßte dann erstmal tausende von Threads anklicken, damit die ihren "Neustatus" verlieren!
              dann definierst Du "neu" beispielsweise als diejenigen ungelesenen Beiträge, die nach dem Registrieren des Nutzers geschrieben wurden.

              Das war auf die Aussage im Vorposting bezogen: Was ist eben, wenn man alle Threads als neu definieren möchte. Ansonsten, ist das ja die Lösung meinerseits, alle Threads sind Nichtneu.

              Im Endeffekt dürfte es egal sein, ob ich für jeden Nutzer speicher, ob er einen Thread schon gelesen hat oder ob man speichert, dass er ihn noch nicht gelesen hat.

              Diese Ansicht ändert sich vermutlich, wenn Du eine Million Nutzer hast, die bei einem neuen Beitrag beachtet werden müssten.

              Tja, dann schon... Gutes Argument.

              Gruß,
              Andy

    2. Hi King^Lully!

      Ja, es gibt mindestens die Entitäten Nutzer und (gelesene) Beiträge; diese stehen miteinander in einer "n:m"-Beziehung, d.h. wir ziehen eine Hilfstabelle "Nutzer_Beiträge" heran.

      ..., die die Spalten "Nutzer" und "Beitrag" enthält und in die alle Kombinationen von Nutzer und Beitrag hineinkommen, die bestimmen, dass der Nutzer einen Beitrag gelesen hat?

      PS: Fusszeile mittlerweile übersetzt, in einen Kontext gesetzt und verstanden?

      Es ist erstaunlich, dass ich gewann. Ich kämpfte gegen Frieden, Wohlstand und meine eigene Amtszeit.

      Blubb!

      MfG H☼psel

      --
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      1. Hallo!

        Ja, es gibt mindestens die Entitäten Nutzer und (gelesene) Beiträge; diese stehen miteinander in einer "n:m"-Beziehung, d.h. wir ziehen eine Hilfstabelle "Nutzer_Beiträge" heran.
        ..., die die Spalten "Nutzer" und "Beitrag" enthält und in die alle Kombinationen von Nutzer und Beitrag hineinkommen, die bestimmen, dass der Nutzer einen Beitrag gelesen hat?

        Ich würde mal sagen: JA! Wobei aber mein Vorschlag genau das selbe ist, nur das gespeichert wird, welche Beiträge der Nutzer noch *nicht* gelesen hat!

        Ich denke, es ist Geschmackssache wie man's macht. Prinzipiell brauchst du nur eine Tabelle mehr. Der Rest ist Logik.

        Gruß,
        Andy

        1. Hi,

          ..., die die Spalten "Nutzer" und "Beitrag" enthält und in die alle Kombinationen von Nutzer und Beitrag hineinkommen, die bestimmen, dass der Nutzer einen Beitrag gelesen hat?
          Ich würde mal sagen: JA!

          ich auch, aber ...

          Wobei aber mein Vorschlag genau das selbe ist, nur das gespeichert wird, welche Beiträge der Nutzer noch *nicht* gelesen hat!

          ... diesem widerspreche ich vehement. Der einzige Vorteil wäre in der Tat der Speicherbedarf, welcher bei kleinen Datenmengen irrelevant ist und bei großen Datenmengen gegenüber den resultierenden Nachteilen kein Kriterium mehr darstellt. Zudem gibt es Optimierungsmöglichkeiten, die aus den gültigen Definitionen des Begriffes "neu" resultieren.

          Ich denke, es ist Geschmackssache wie man's macht.

          Ich denke, dass Geschmack hierbei nicht wirklich eine Rolle spielt :-)

          Cheatah

          --
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          1. Hallo,

            geb mich geschlagen! :-)

            Gruß,
            Andy

        2. Hi Andy!

          Wobei aber mein Vorschlag genau das selbe ist, nur das gespeichert wird, welche Beiträge der Nutzer noch *nicht* gelesen hat!

          Dein Vorschlag ist ineffizient. Ich markiere lieber einen Beitrag als gelesen, wenn der User aktiv wird, als 1000 IDs für einen einzigen (!) Beitrag zu schreiben.
          Dennoch danke für deine Hilfe.

          Ich denke, es ist Geschmackssache wie man's macht. Prinzipiell brauchst du nur eine Tabelle mehr. Der Rest ist Logik.

          MfG H☼psel

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          1. Hallo!

            Wobei aber mein Vorschlag genau das selbe ist, nur das gespeichert wird, welche Beiträge der Nutzer noch *nicht* gelesen hat!
            Dein Vorschlag ist ineffizient. Ich markiere lieber einen Beitrag als gelesen, wenn der User aktiv wird, als 1000 IDs für einen einzigen (!) Beitrag zu schreiben.
            Dennoch danke für deine Hilfe.

            Gut, denk mal das es so rum wohl doch besser ist... Ansonsten, wenn's zum richtigen Ansatz geführt: Bitte!

            Gruß,
            Andy

        3. Ich würde mal sagen: JA! Wobei aber mein Vorschlag genau das selbe ist, nur das gespeichert wird, welche Beiträge der Nutzer noch *nicht* gelesen hat!

          Ich denke, es ist Geschmackssache wie man's macht. Prinzipiell brauchst du nur eine Tabelle mehr. Der Rest ist Logik.

          Nichts mit Geschmacksache, das ist einfach fatal, was Du machst. (Aber konsistent, alles darf, nichts muss und so... ;)

      2. Hi Ingrid!

        Ja, es gibt mindestens die Entitäten Nutzer und (gelesene) Beiträge; diese stehen miteinander in einer "n:m"-Beziehung, d.h. wir ziehen eine Hilfstabelle "Nutzer_Beiträge" heran.
        ..., die die Spalten "Nutzer" und "Beitrag" enthält und in die alle Kombinationen von Nutzer und Beitrag hineinkommen, die bestimmen, dass der Nutzer einen Beitrag gelesen hat?

        Wie räume ich die Tabelle letztendlich auf? Wenn ich nur 1000 Beiträge habe und 100 User, und ich nehme mal an, dass durchschnittlich die Hälfte der User alle Beiträge gelesen haben, dann habe ich ja schon 50000 Einträge in der Tabelle.
        Ich habe das Gefühl, ich habe das noch nicht ganz verstanden. =)

        MfG H☼psel

        --
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        1. Hallo!

          Wie räume ich die Tabelle letztendlich auf? Wenn ich nur 1000 Beiträge habe und 100 User, und ich nehme mal an, dass durchschnittlich die Hälfte der User alle Beiträge gelesen haben, dann habe ich ja schon 50000 Einträge in der Tabelle.
          Ich habe das Gefühl, ich habe das noch nicht ganz verstanden. =)

          Diese Tabelle wächst dann in der Tat immer weiter! Du speichert ja, wer  was gelesen hat! Und diese Daten müssen dann persistent sein!

          Gruß,
          Andy

          1. Hi Andy!

            Diese Tabelle wächst dann in der Tat immer weiter! Du speichert ja, wer  was gelesen hat! Und diese Daten müssen dann persistent sein!

            Nunja, in diesem Forum scheint das Problem nicht zu bestehen, da die Beiträge nach einiger Zeit ins Archiv wandern. Allerdings habe ich das bei meinem Forum nicht vor und es ist desweiteren auch gar nicht möglich.

            Deine Methode würde zwar bedeuten, dass ich für einen Beitrag viele Einträge brauche, allerdings habe ich auf lange Sicht weniger.

            Ich weiß nicht... Das wirkt alles nicht befriedigend.
            Ich werde mir noch einen Kopf machen müssen.
            Eigentlich dachte ich ja auch, dass da schon jemand eine geniale Idee gehabt hat.

            MfG H☼psel

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            1. Hi Andy!

              Diese Tabelle wächst dann in der Tat immer weiter! Du speichert ja, wer  was gelesen hat! Und diese Daten müssen dann persistent sein!
              Nunja, in diesem Forum scheint das Problem nicht zu bestehen, da die Beiträge nach einiger Zeit ins Archiv wandern. Allerdings habe ich das bei meinem Forum nicht vor und es ist desweiteren auch gar nicht möglich.

              Deine Methode würde zwar bedeuten, dass ich für einen Beitrag viele Einträge brauche, allerdings habe ich auf lange Sicht weniger.

              Ich weiß nicht... Das wirkt alles nicht befriedigend.
              Ich werde mir noch einen Kopf machen müssen.
              Eigentlich dachte ich ja auch, dass da schon jemand eine geniale Idee gehabt hat.

              Tja, in der Tat: Meine ist speicherfreundlicher, aber ich denke mal 10 Bytes (mal geschätzt für eine n:m-Tabelle) zusätzlich für einen Beitrag machen den Kohl nicht fett.

              Gruß,
              Andy

            2. Ich weiß nicht... Das wirkt alles nicht befriedigend.
              Ich werde mir noch einen Kopf machen müssen.
              Eigentlich dachte ich ja auch, dass da schon jemand eine geniale Idee gehabt hat.

              Ja, exakt, ich wars.

              Anderer Vorschlag noch: Lesemarkierungen nach einem bestimmten Zeitraum per terminierten Job eliminieren. (Machen ja viele Browser auch. ;)

              1. Hi,

                Anderer Vorschlag noch: Lesemarkierungen nach einem bestimmten Zeitraum per terminierten Job eliminieren.

                ... in Verbindung mit einer hinreichend günstigen Definition des Begriffes "neu" ;-)

                Cheatah

                --
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        2. Hi,

          Hi Ingrid!

          *g*

          Wie räume ich die Tabelle letztendlich auf? Wenn ich nur 1000 Beiträge habe und 100 User, und ich nehme mal an, dass durchschnittlich die Hälfte der User alle Beiträge gelesen haben, dann habe ich ja schon 50000 Einträge in der Tabelle.
          Ich habe das Gefühl, ich habe das noch nicht ganz verstanden. =)

          Der einzige Denkfehler, den Du begehst, ist das Wörtchen "schon". Wo liegt das Problem bei 50.000, 500.000 oder 5.000.000 Datensätzen?

          Cheatah

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          1. Der einzige Denkfehler, den Du begehst, ist das Wörtchen "schon". Wo liegt das Problem bei 50.000, 500.000 oder 5.000.000 Datensätzen?

            Es sollte verstanden werden, dass Informationen in der realen Welt anfallen wie bspw. Äpfel von den Bäumen plumpsen.
            Dann gilt es die Entscheidung zu treffen anfallende Informationen als geschäftsrelevant zu erkennen und die Voraussetzungen für die Kodierung/Speicherung der Informationen zu Daten vorzunehmen.
            Wenn man so will ist das die Definition von IT (und die wollen wir doch als Studi schon konzeptionell verstehen ;).

      3. PS: Fusszeile mittlerweile übersetzt, in einen Kontext gesetzt und verstanden?
        Es ist erstaunlich, dass ich gewann. Ich kämpfte gegen Frieden, Wohlstand und meine eigene Amtszeit.

        Gegen das Amt würde ich mal übersetzen. Es war wohl nonsense, ein Versprecher (was ich eher nicht glaube) oder eine metaphorisch-zynische [1] Bemerkung. Bush ist bekanntlich recht humorvoll und verständig (vgl. mit Clinton, Gore oder Carter bspw.).

        [1] Der Kampf gegen den Frieden scheint klar, um Kohle gings auch (Staatsdefizit), was mit dem Amt gemeint war ist mir aber unklar, vielleicht hatte er auch Staatsdiener gemeint, die bekanntlich zum Demokratentum neigen und zu Wahlzeiten gerne dem ggf. republikanischen Präsidenten mit Indiskretionen schaden.

        1. Lolli,

          Es ist erstaunlich, dass ich gewann. Ich kämpfte gegen Frieden, Wohlstand und meine eigene Amtszeit.

          Gegen das Amt würde ich mal übersetzen. Es war wohl nonsense, ein Versprecher (was ich eher nicht glaube) oder eine metaphorisch-zynische [1] Bemerkung.

          Ich denke eine halbwegs wahlkampfrealistische Aussage; abseits der public persona.

          [1] Der Kampf gegen den Frieden scheint klar, um Kohle gings auch (Staatsdefizit)

          Da niemand Gefahr laufen will, sich wieder in Aneinandervorbei-Diskussionen zu verzetteln, präsizier doch mal bitte Deiner Interpretation von „Kampf gegen Frieden“. „Scheint klar“ ist für Leser äußerst unklar.

          ... was mit dem Amt gemeint war ist mir aber unklar vielleicht hatte er auch Staatsdiener gemeint, die bekanntlich zum Demokratentum neigen

          Bezweifele ich. Ich beziehe diese Aussage ganz klar auf den Wahlkampf im Vor-9/11-Zeitalter und da insbesondere auf die zeitlichen Rahmenumstände des Wahlkampfes. Mein Variante der Interpretation von Bushs Meinung:

          • Es war eine lange Zeit des relativen Friedens („End of History“), die vorhergehende Regierung hatte keine kontroversen Kriegsentscheidungen zu treffen. Eigentlich ein Punkt für die amtierende Regierung und damit Al Gore.

          • Es war eine lange Zeit von Wohlstand, sowohl staatlich (das erste staatliche Budget-Plus seit den 60ern) als auch privat, in den 90ern brummte die Wirtschaft. Punkt für die Amtsinhaber.

          • Al Gore war acht Jahre lang im Amt, Vizepräsident, d.h. auf Bundes- und internationaler Ebene erfahren. Erfahrener als Nur-Gouverneur Bush. Oftmals wird so etwas bevorzugt, Punkt für die Regierung.

          Eigentlich war 2000 ja – lässt man die Wahlungereimtheiten raus – ein Langweilwahlkampf, keine wirklich tiefschürfenden Richtungsentscheidungen, keine Leben-oder-Tod Themen. Der eine trat mit einer Platform von Weiter-so mit einer leicht progressiveren Richtung als Clinton an, der andere mit etwas mehr Isolationismus und ansonsten demselben mit etwas mehr konservativen Spin als compassionate conversationism. Ich sah damals als äußerer halb interessierter Zugucker keine großen Unterschiede zwischen den beiden. Man sollte meinen, ein Amtsinhaber hätte da einen Heimvorteil. Aber es kam ja auch ein neuer Aspekt rein, Bushs Unterstützung durch die christliche Rechte, ein Aspekt des in den 90ern aufgekommenen Kulturkampfes; das spielte ja offenbar vorher in Wahlkämpfen  eine weniger zentrale Rolle. Es wäre interessant, wenn ein Gedankenexperiment verraten könnte, was passiert wäre, wenn Gore auf einer progressiveren Plattform gefahren wäre anstatt in der Mitte rumzuhocken. Mit einem dann nach rechts abschwenkenden Bush wär das dann wohl ein interessantes Stimmungsbild Ende der 90er geworden.

          und zu Wahlzeiten gerne dem ggf. republikanischen Präsidenten mit Indiskretionen schaden.

          Ich finde da tun sich beide nix. Fast schon im Gegenteil, ich war neulich beim Querlesen von Woodwards „So-gut-wie-dabei“-Büchern überrascht, wie indiskret das republikanische Top-Personal der letzten und der jetzigen Amtszeit zu sein scheint.

          Tim

  2. Wie werden die Beiträge serverseitig als gelesen markiert?

    Entschuldigung - ich möchte mich gar nicht in diese Diskussion
    einmischen, sondern frage mich nur, wann endlich jemand mit einem
    "April, April" auf den Lippen hinter dem nächsten Busch hervor
    springt.

    Ich möchte wirklich niemandem zu nahe treten, aber es kann doch nicht
    ernsthaft in Erwägung gezogen werden, derartiges Benutzerverhalten
    konsistent für jeden Klienten und jeden Beitrag serverseitig zu
    protokollieren (und dann selbstverständlich bei jedem Aufruf
    auszulesen und auszuwerten).

    Was treibt einen denn zu so etwas?
    Der Hass auf das eigene Datenbanksystem?

    Bitte nicht zu Herzen nehmen, aber an meinem Ende des Netzes
    herrscht gerade das pure Unverständnis. Gibt es wirklich Fälle,
    wo dieses Prinzip real praktiziert wird?

    Grüße

    1. Ich möchte wirklich niemandem zu nahe treten, aber es kann doch nicht
      ernsthaft in Erwägung gezogen werden, derartiges Benutzerverhalten
      konsistent für jeden Klienten und jeden Beitrag serverseitig zu
      protokollieren (und dann selbstverständlich bei jedem Aufruf
      auszulesen und auszuwerten).

      So, so, Du stellst wahrscheinlich auch das Sessionkonzept in Frage und isst HARIBO-KONFEKT???

      Was treibt einen denn zu so etwas?
      Der Hass auf das eigene Datenbanksystem?

      Es ist die Geschäftslogik, die einen oft zu solchen Untaten zwingt. Und der angestrebte Erfolg des Vorhabens, falls vorhanden.

      Bitte nicht zu Herzen nehmen, aber an meinem Ende des Netzes
      herrscht gerade das pure Unverständnis. Gibt es wirklich Fälle,
      wo dieses Prinzip real praktiziert wird?

      Hier im Forum z.B..

      1. Bitte nicht zu Herzen nehmen, aber an meinem Ende des Netzes
        herrscht gerade das pure Unverständnis. Gibt es wirklich Fälle,
        wo dieses Prinzip real praktiziert wird?

        King^Lully schrieb:

        Hier im Forum z.B..

        Mathias Brodala hinterliess:

        [quote:#327]

        Gute Güte.

        Das schreit nach Fruchtsaft.

        Einen schönen Donnerstag noch.

        Dito und Grüße.

    2. Hallo ces.

      Wie werden die Beiträge serverseitig als gelesen markiert?

      […]

      Bitte nicht zu Herzen nehmen, aber an meinem Ende des Netzes
      herrscht gerade das pure Unverständnis. Gibt es wirklich Fälle,
      wo dieses Prinzip real praktiziert wird?

      [quote:#327]

      Einen schönen Donnerstag noch.

      Gruß, Mathias

      --
      ie:% fl:| br:< va:) ls:& fo:) rl:( n4:~ ss:) de:] js:| mo:| zu:)
      debian/rules
    3. Hi,

      Ich möchte wirklich niemandem zu nahe treten, aber es kann doch nicht
      ernsthaft in Erwägung gezogen werden, derartiges Benutzerverhalten
      konsistent für jeden Klienten und jeden Beitrag serverseitig zu
      protokollieren (und dann selbstverständlich bei jedem Aufruf
      auszulesen und auszuwerten).

      Was treibt einen denn zu so etwas?

      so ziemlich das gleiche, was einen (bzw. viele) dazu getrieben hat, IMAP zu entwickeln.

      Cheatah

      --
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      X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
      1. so ziemlich das gleiche, was einen (bzw. viele) dazu getrieben hat, IMAP zu entwickeln.

        IMAP kam für mich dank meiner guten Bekannten Paranoia (sag guten Tag,
        Paranoia) nie in Frage, aber ich kann da zumindest theoretische
        Vorteile für Randgruppen entdecken - z.Bsp. wenn der im Internet
        "surfende" Kühlschrank nur Speicherplatz für zehn Nachrichten hat,
        oder vergleichbare Szenarien... ;)

        Grüße

        1. Hi,

          IMAP kam für mich dank meiner guten Bekannten Paranoia (sag guten Tag,
          Paranoia) nie in Frage, aber ich kann da zumindest theoretische
          Vorteile für Randgruppen entdecken - z.Bsp. wenn der im Internet
          "surfende" Kühlschrank nur Speicherplatz für zehn Nachrichten hat,
          oder vergleichbare Szenarien... ;)

          ich weiß nicht, ob es mit dem von Dir Gesagten vergleichbar ist, auf seine Mails mit mehr als einem Rechner zugreifen zu wollen.

          Cheatah

          --
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          X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
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          X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
          1. ich weiß nicht, ob es mit dem von Dir Gesagten vergleichbar ist, auf

            Wahrscheinlich nicht, ohne kräftig an der entsprechenden Haarpracht
            zu zerren.

            seine Mails mit mehr als einem Rechner zugreifen zu wollen.

            Das kann natürlich von Vorteil sein, wenn man lange Zeit nicht an
            einem eigenen Rechner arbeiten kann (und ist auch in der Tat einer
            der Aspekte von IMAP, die es für mich interessant machen), insgesamt
            werden die Vorzüge in meinen Augen aber von den (für mich) zwei
            größten Nachteilen überschattet:

            A) Datensicherheit - in letzter Instanz bin nicht ich es, der Kontrolle
            über Konsistenz, Privatsphäre und Sicherheit meiner Daten hat, sondern
            ein unabhängiger Server, auf den ich (in den meisten Fällen wohl) keinen
            Einfluss habe

            B) ich benötige mein E-mail-Archiv häufig zu Referenzzwecken; die
            Aussicht, zig Tausende Mails via Internetverbindung über eine
            unabhängige Schnittstelle zu verwalten, klingt nicht sehr verlockend.

            Ich würde IMAP und das vorgeschlagene Gebilde allerdings nicht
            ernsthaft miteinander vergleichen; ersteres hat zumindest eine
            Daseinsberechtigung, während letzteres meiner Meinung nach
            allein dem Benutzerklienten überlassen werden sollte.

            Grüße

            1. Hi,

              ich weiß nicht, ob es mit dem von Dir Gesagten vergleichbar ist, auf
              Wahrscheinlich nicht, ohne kräftig an der entsprechenden Haarpracht
              zu zerren.

              :-)

              seine Mails mit mehr als einem Rechner zugreifen zu wollen.
              Das kann natürlich von Vorteil sein, wenn man lange Zeit nicht an
              einem eigenen Rechner arbeiten kann

              Oder wenn man regelmäßig zwischen verschiedenen Rechnern wechselt.

              insgesamt
              werden die Vorzüge in meinen Augen aber von den (für mich) zwei
              größten Nachteilen überschattet:

              Jedem das Seine. Ich benutze i.d.R. ebenfalls kein IMAP, aber mehr aus Tradition - früher hatte ich Gründe dagegen, z.B. dass die Software Hamster IMAP nur bedingt unterstützt hat.

              A) Datensicherheit

              Ja, es benötigt Vertrauen.

              B) ich benötige mein E-mail-Archiv häufig zu Referenzzwecken; die
              Aussicht, zig Tausende Mails via Internetverbindung über eine
              unabhängige Schnittstelle zu verwalten, klingt nicht sehr verlockend.

              Das kann ich nachvollziehen, aber dennoch: Du nennst ein Gefühl, keinen Grund.

              Ich würde IMAP und das vorgeschlagene Gebilde allerdings nicht
              ernsthaft miteinander vergleichen;

              Das tue ich auch nicht. Nur jeweils einen der wesentlichsten Nutzeffekte der beiden - und die sind absolut identisch.

              ersteres hat zumindest eine
              Daseinsberechtigung, während letzteres meiner Meinung nach
              allein dem Benutzerklienten überlassen werden sollte.

              Diese Meinung darfst Du haben. Andere meinen das genaue Gegenteil, mit der (IMHO) selben Legitimation.

              Cheatah

              --
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            2. Ich würde IMAP und das vorgeschlagene Gebilde allerdings nicht
              ernsthaft miteinander vergleichen; ersteres hat zumindest eine
              Daseinsberechtigung, während letzteres meiner Meinung nach
              allein dem Benutzerklienten überlassen werden sollte.

              Das "vorgeschlagene Gebilde" ist durchaus mit den Warenkörben von Webshopsystemen zu vergleichen. Woran Du Dich reibst ist mir völlig unklar, völlige Unkenntnis möchte ich bei Dir ja ausschliessen, aber gerade deshalb erstaunt dein Output.

            3. hi,

              Ich würde IMAP und das vorgeschlagene Gebilde allerdings nicht
              ernsthaft miteinander vergleichen; ersteres hat zumindest eine
              Daseinsberechtigung, während letzteres meiner Meinung nach
              allein dem Benutzerklienten überlassen werden sollte.

              Kommen wir auf deine eingangs gemachte Aussage zurück, wir können sie fast vollständig übernehmen,

              Das kann natürlich von Vorteil sein, wenn man lange Zeit nicht an
              einem eigenen Rechner arbeiten kann

              • wir müssen nur hier "Vorteil" durch "Nachteil" ersetzen.

              gruß,
              wahsaga

              --
              /voodoo.css:
              #GeorgeWBush { position:absolute; bottom:-6ft; }
            4. [Argumente contra IMAP]

              A) Datensicherheit - in letzter Instanz bin nicht ich es, der Kontrolle
              über Konsistenz, Privatsphäre und Sicherheit meiner Daten hat, sondern
              ein unabhängiger Server, auf den ich (in den meisten Fällen wohl) keinen
              Einfluss habe

              Den hast du bei POP3 auch nicht, oder? Du musst deinem Anbieter so oder so vertrauen, daran führt kein Weg vorbei. Bei IMAP kommt lediglich die Möglichkeit hinzu, E-Mails mittels *mehrerer eigener* Clients zu verwalten. IMAP bedeutet ferner keineswegs, E-Mails nicht mehr lokal vorliegen zu haben. Verteilte Speicherung erhöht die Datensicherheit erheblich, nicht nur den Komfort.

              B) ich benötige mein E-mail-Archiv häufig zu Referenzzwecken; die
              Aussicht, zig Tausende Mails via Internetverbindung über eine
              unabhängige Schnittstelle zu verwalten, klingt nicht sehr verlockend.

              Wie oft „verwaltest“ du denn tausende E-Mails? Wobei … schneller als der adipöse Thunderbird dürfte selbst ein altersschwacher Mailserver sein.

              Ich habe mir „IMAP light“ via POP3 eingerichtet, indem E-Mails heruntergeladen, aber erst nach 21 Tagen aus dem Server-Postfach entsorgt werden. Über den Webmailer kann ich daher weltweit auf aktuelle E-Mails zugreifen. Versandte Nachrichten erhalte ich als Kopie.

              Roland

              --
              Classic Rap: MP3 96k • AAC+ 24k • WMA 32k
  3. Hi Hopsel!

    Danke an euch.

    Ich hab noch eine Idee:
    Ich speichere die gelesenen Nachrichten ab.
    Klickt ein Nutzer auf "Alle Nachrichten als gelesen markieren!", so wird der Zeitpunkt abgespeichert und alle Nachrichten, die älter sind, werden fortan als gelesen markiert. Dafür kann ich auch gleichzeitig alle Einträge des Nutzers aus der Hilfstabelle streichen.
    Das ganze funkioniert natürlich nur, wenn der Nutzer die Beiträge nicht wieder als ungelesen markieren kann.

    Anmerkungen sind willkommen.

    MfG H☼psel

    --
    "It's amazing I won. I was running against peace, prosperity, and incumbency."
    George W. Bush speaking to Swedish Prime Minister unaware a live television camera was still rolling, June 14, 2001
    Selfcode: ie:% fl:( br:> va:) ls:& fo:) rl:? n4:& ss:| de:] js:| ch:? sh:( mo:) zu:)
    1. Klickt ein Nutzer auf "Alle Nachrichten als gelesen markieren!", so wird der Zeitpunkt abgespeichert und alle Nachrichten, die älter sind, werden fortan als gelesen markiert. Dafür kann ich auch gleichzeitig alle Einträge des Nutzers aus der Hilfstabelle streichen.

      Aus welcher Hilfstabelle möchte man sich da fragen.
      Und das angestrebte Feature wird durch eine Art Zeitstempel ersetzt.
      :(

      1. Hi King^Lully!

        Aus welcher Hilfstabelle möchte man sich da fragen.

        Die hast du doch selbst vorgeschlagen.

        Und das angestrebte Feature wird durch eine Art Zeitstempel ersetzt.

        Es ist eine Mischung aus beidem. Bei Beiträgen, die neuer als der Zeitstempel sind, wird ja immer noch die Beziehung hergestellt. D.h. die Beiträge, die als gelesen markiert werden, bekommen einen Eintrag in der Hilfstabelle als Nutzer-Beitrag-Paar.
        Denkfehler?

        :(

        =)

        MfG H☼psel

        --
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        1. Und das angestrebte Feature wird durch eine Art Zeitstempel ersetzt.
          Es ist eine Mischung aus beidem. Bei Beiträgen, die neuer als der Zeitstempel sind, wird ja immer noch die Beziehung hergestellt. D.h. die Beiträge, die als gelesen markiert werden, bekommen einen Eintrag in der Hilfstabelle als Nutzer-Beitrag-Paar.
          Denkfehler?

          Kein Denkfehler, aber lau.

          Was hast Du nur gegen ein paar Tausend Datensätze für die Nutzer-gelesene Beiträge Beziehungen?

          Von mir aus darfst Du gerne in regelmässigen zeitlichen Abständen einmal durchputzen (machen ja performance-fixierte gerne).

          1. Hi King^Lully!

            Was hast Du nur gegen ein paar Tausend Datensätze für die Nutzer-gelesene Beiträge Beziehungen?

            Gar nichts. Ich bevorzuge diese Lösung. Sie ist einfach und gut verständlich.
            Deswegen ist es ja nur ein Vorschlag, zu dem ich ein paar Meinungen einholen möchte.

            Von mir aus darfst Du gerne in regelmässigen zeitlichen Abständen einmal durchputzen (machen ja performance-fixierte gerne).

            Hättest ruhig noch ein paar Kriterien, nach denen alte Einträge beseitigt werden, anbringen können. Jetzt muss ich wieder selbst überlegen. Gib´s-mir-HTML würde eigentlich auch viel besser klingen. =)

            MfG H☼psel

            --
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            1. Was hast Du nur gegen ein paar Tausend Datensätze für die Nutzer-gelesene Beiträge Beziehungen?
              Gar nichts. Ich bevorzuge diese Lösung. Sie ist einfach und gut verständlich.
              Deswegen ist es ja nur ein Vorschlag, zu dem ich ein paar Meinungen einholen möchte.

              Einfachheit ist fast immer richtig in der IT, schlauwerden lassen wir andere, sollen die das ruhig machen.

              Von mir aus darfst Du gerne in regelmässigen zeitlichen Abständen einmal durchputzen (machen ja performance-fixierte gerne).
              Hättest ruhig noch ein paar Kriterien, nach denen alte Einträge beseitigt werden, anbringen können. Jetzt muss ich wieder selbst überlegen. Gib´s-mir-HTML würde eigentlich auch viel besser klingen. =)

              Ich würde alte Einträge in der "n:m" nur dann löschen, wenn es einen triftigen Grund dazu gibt, Hass auf grössere Datensatzmengen gehört erst einmal nicht dazu. (Hass auf grössere Personenmengen wäre dagegen OK. ;)