Hallo Andreas!
die besten Erfolge hatte ich stest mit unkonventionellen Bewerbungen. Z.B. habe ich im Museum gegen das Fenster geklopft und durch den Spalt hindurch gesagt, daß ich mich für die Arbeit dort interessiere, oder ein Stück Wellpappe bedruckt und als Verpackung mit inliegender Bewerbungs-CD verschickt... Bei einem habe ich mal einen Aushilfsjob bekommen, weil ich Musik mache und der Chef eben auch leidenschaftlicher Rentnerband-Spieler war.
Das sind Initiativbewerbungen, und die sind bei der Arbeitssuche nicht zu vernachlässigen Chancen, auf unkonventionelle Art, einen Job zu bekommen.
von der Erwähnung solcher Hobbys abgeraten
Hobbies im Lebenslauf oder sogar unter bestimmten Umständen, wenn man auf besondere Eigenschaften verweisen will, die durch das Hobby errungen wurden, im Anschreiben, ist nicht grundsätzlich verkehrt.
Mittlerweile gehört es zur Berufsvorbereitung, daß man neben dem obligatorischen Auslandsaufenthalt mal eben schnell zum Ende des Studiums bei Amnesty-International eintritt, weil das im Lebenslauf so schön ehrenamtlich aussieht. Das stammt alles aus Bewerbungsratgebern.
Das ist natürlich Käse. Man soll in einer Bewerbung das hervorheben, worin man gut ist, oder denkt, man wäre da besser als andere. Da kann die Erwähnung eines Hobbys oder einer ehrenamtlichen Tätigkeit helfen, ja.
Ich glaube, Personaler ist ein langweiliger Job ;-)
Ja und nein. Es gibt bestimmt was zu Lachen, bei dem Haufen von Bewerbungen, die so ein Personaler oder ein Betriebsinhaber/-chef wohl bekommt ;)
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick
_ - jenseits vom delirium - _
<hatehtehpehdoppelpunktslashslashwehwehwehpunktatomicminuseggspunktcomslash>
Nichts ist unmöglich? Doch!