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Hellihello
Auf dem virtuellen Server (SUSE 9.2, PLESK 7.5, apache2) an dem ich grade mein Glück versuche, ist u.a. folgende Konfiguration (vermutlich absoluter Standard):
In etc/apache2/http.include wird festgelegt: DocumentRoot "/var/www/vhosts/default/htdocs". In selbiger http.include wird auch gleich zweimal hintereinander ein VirtualHost für die IP:80 festegelegt. Der erste verweist auf "/usr/share/psa-horde/". Der zweite überschreibt vermutlich den ersten und verweist auf o.g. "/var/www/vhosts/default/htdocs". In /etc/apache2/default-server.conf wird zudem noch festgelegt: DocumentRoot "/var/www/htdocs". Die Rechte an diesem Verzeichnis wie auch dem obigen hat nur "root".
Da ja nun alle Anfragen, für die keine vhosts extra definiert sind, in diesem Ordner "/var/www/vhosts/default/htdocs" landen, könnte dort per mod_rewrite und PHP eine Weiterleitung in entsprechende Projektorder (auch abhängig von der aufgerufenen Domain) erfolgen. Das spart ja u.U. das Anlegen von extra vhosts und auch extra FTP-Zugängen, wenn das eh alles gemeinsam von einer Person(engruppe) gewartet wird. Oder warauf sollte mensch da achten?
Sich als root via ftp einzuloggen (und dazu vielleicht noch ohne sftp) ist vermutlich aus Sicherheitsgründen und auch sonst kompletter Unsinn. Kann oder sollte man dann einfach die Rechte der /var/www/vhosts/htdocs ändern und einen ftpuser dafür anlegen, oder eher die Defaulteinstellungen der http.conf überschreiben und auf eine neues Verzeichnis eines FTP-Users umleiten oder ist das Jacke wie Hose oder überhaupt eine "dumme" Frage?
Dank und Gruß,
frankx