twseiten_de: Mysteriöser Fehler beim Bildertausch

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Hallo,
Prototyping eines vordefinierten Objektes bedingt nicht, dass der Browser auch reagiert. Objekteigenschaften etc. in der Erbfolge machen nur Sinn, wenn der Brwoser zu Aktionen angeregt wird. Ansonsten sind Scriptvariablen nutzbar, die selbstverständlich nicht im HTML-DOM hinterlegt sind - wie Array als Javascript-Aktion "Feld".

Wenn document.Vorladen kodiert wurde, muss es also entweder ein
Prototyping von window sei - mit dem Ziel der Browseraktion, oder
eine angehangene Script-Variable.

Prototyping benutzt durchhangeln von Zeigerabhängigkeiten. Die Refenrenz auf eine globale Variable nicht. Protoyping kann also, wenn nicht zwingen notwendig, Laufzeiten verbrauchen.

HTML-DOM ist das HTML-Document-Object-Model z.B. nach Standard oder nach z.B. Microsoft-Modellierung. HTML-DOM deshalb, weil HTML-Elemente des Dokumentes intern über Zeiger also Referenzen in der "Erbfolge" abgebildet werden müssen. Genaus das enspricht auch der Nutzung per JavaScript, also auch Prototyping.

Als Pendant gibt es noch z.B. XML-DOM.

Ajax nutzt intensiv HTML-DOM (inklusive Notprogrammierungen wegen z.B. Microsoftabweichungen vom Standard).

Typisches Beispiel für HTML-DOM ist der inline-Style also das STYLE-Attribut eines HTML-Tag. Der Style ist auch Pendant zum scriptfreien CSS (ohne Javascript).

Im HTML-DOM werden auch Style des Objektes genannt, wobei in Script nutzbare Styles überwiegen können.

Wie Objekte sind also auch Style vordefiniert, da sie ja eine Aktion des Browsers auslösen sollen.

HTML-DOM-Beschreibungen bieten Browser-Hersteller an bzw. berufen sich auf Standards. Die HTML-Beschreibung von Microsoft steht unter
http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/ms533050.aspx.

Tom