echo $begrüßung;
mit dem Rewrite-Mod unter Apache ist es ja möglich URL´s zu manipulieren.
Da, scheint mir, hast du einen Denkfehler bzw. eine Wissenslücke. Mit mod_rewrite schreibt man keine URLs um. Man konfiguriert damit Regeln, welche Ressource bei welcher angeforderten URL ausgeliefert werden soll. Was beim Client passiert, was der anzeigt, und was der anfordert, ist nicht mod_rewrites Problem. Wie deine Link-URLs aussehen, bestimmst du in deinem HTML-Code. Und natürlich muss der Client unterschiedliche URLs aufrufen, um an unterschiedliche Inhalte zu gelangen.[*]
Also bspw. kann man eine .php Datei in der URL automatisch wie eine .htm Datei aussehen lassen.
Nein, andersrum wird ein Schuh draus. Man kann die Namen seiner URLs auf .htm(l) enden lassen und mit mod_rewrite serverseitig festlegen, was dazu ausgeliefert wird.
Dateinamen und URLs haben nichts unbedingt ein 1:1-Verhältnis zueinander. Es ist oft nur so, dass ein Teil der aufgerufenen URL direkt zum Finden einer Datei im Dateisystem des Servers herangezogen wird, weil dies quasi jeder Webserver ohne großen Konfigurationsaufwand beherrscht.
Vielleicht suchst du ja Pathinfo. Nach der Angabe eines "Dateinamens" lässt man weitere "Verzeichnisse" folgen
http://example.com/foo/bar.php/baz/qux
Der Webserver findet bar.php im Verzeichnis foo und ruft es auf. /baz/qux wird als PATH_INFO übergeben. Das Script kann daraufhin entscheiden, welchen Inhalt es ausliefert.
Mittels mod_rewrite konfiguriert man den Apachen zum Beispiel so, dass er alle Zugriffe ins "Verzeichnis" foo an ein bestimmtes Script abgibt, nennen wir es wieder bar.php. Man ruft also auf:
http://example.com/foo/baz/qux
und der Apache ruft bar.php mit /baz/qux als PATH_INFO auf. Und auch das foo muss kein echtes Verzeichnis sein (deshalb die Anführungszeichen in meiner obigen Ausührung) sondern kann mittels Serverkonfiguration (RewriteRules oder Alias) an eine bliebige Stelle im Dateisystem verweisen.
Du verwendest also in deinen Dokumenten nur noch Links à la /foo/baz/qux und die Serverkonfiguration und die beteiligten Scripte liefern dann den gewünschten Inhalt aus.
[*] Das ist nicht ganz richtig. Man kann auch mittels Zufall, mittels Cookies oder einer anderen Art der serverseitigen Steuerung zur gleichen URL jeweils andere Inhalte ausliefern. Doch das stelle ich mir nur bei einer sturen Geradeaus-Sequenz als sinnvoll vor. Der Server gibt in dem Fall also den Pfad vor.
echo "$verabschiedung $name";