Paaren, bei denen beide beruflich tätig sein wollen, sollte auch die Möglichkeit dazu gegeben werden – durch Förderung der Kindertagesstätten, die du „idiotisch“ nennst.
Aber die Förderung sollte nicht höher sein als die Förderung der Nichtnutzer von Kindertagesstätten. Denn sonst würden Anreize geschaffen werden die Kinder wegzugeben, selbst wenn ein oder gar beide Elternteile gar nicht berufstätig sind.
Nach deiner Meinung muss einer zuhause bleiben, und dieser eine ist natürlich die Frau?
Natürlich nicht, bin ich wirklich so schwer zu verstehen?
Allerdings finde ich persönlich es gut, wenn die Frau ein paar Jahre zu Hause bleibt und sich um die Kinder kümmert.
Du bist nicht der Meinung, die Frau solle zuhause bleiben und sich um die Kinder kümmern. Allerdings bist du der Meinung, die Frau solle zuhause bleiben und sich um die Kinder kümmern.
Ich weiss jetzt gar nicht mehr was ich von Dir halten soll, legst Du Wert darauf hier irgendwie sozial zu punkten? Du kannst doch lesen, die Frau "muss" (s.o.) nicht zu Hause bleieben, aber ich finde das Zuhausebleiben persönlich gut, da das m.E. einfach gut für die Kinder ist.
Ja, du bist in der Tat „wirklich so schwer zu verstehen“, wenn du dich in Widersprüche verstrickst.
:-(
In der DDR war es eher so, dass die Frau trotz Berufstätigkeit allein für Küche und Kinder zuständig war. Keine Gleichberechtigung, sondern Doppelbelastung.
Aber die Kinder waren tagsüber versorgt, mir haben Leute erzählt, dass sie ihre Mutter in den ersten Lebensjahren kaum gesehen haben.
Du musst nicht alles glauben, was dir so erzählt wird.
Meine Frau hat Ostblockerfahrung, etliche Verwandte hängen dran, manche Ältere haben noch persönlich Stalins Tod beweint. Anders formuliert: Ich verfüge wie so oft wieder über profunde Quellen.
(Aber ich kann Dich ja verstehen, […])
BTW, seid ihr jetzt alleine?
See ya up the road,
Gunnar
Ja, Du wirst langsam unangenehm, fast schon gelblich. :-(