Hello out there!
Ich muss dazu sagen, dass ich, was WEB-Design betrifft, noch ganz am Anfang stehe.
Na dann ist ja noch nichts versaut! ;-)
bleibt die Hintergrundfarbe des angelickten Verweises so lange sichtbar, bis dieser Verweis durch Klicken irgendwo anders hin den Fokus verliert.
Wie gesagt, das ist ein Fehler des IE, nicht das laut Spezifikation von einem Browser zu erwartende Verhalten.
Dann muss ja der User jedesmal auf "zurück" klicken, wenn er weiter navigieren möchte, oder ich muss auf jeder Seite den Code für die Navi wiederholen
Ja, genau das. Das heißt, im HTML-Quelltext, der beim Client ankommt, muss die Navigation enthalten sein. Ob du sie in jede HTML-Datei reinschreibst bzw. durch einen geeigneten Editor einfügen lässt oder ein serverseitiges Script den HTML-Quelltext generiert, ist dem Client egal.
Ich hatte vergessen zu erwähnen, bzw. gedacht, der Hinweis sei nicht wichtig,, dass es sich um eine reine Offline-Version handelt.
Doch, das ist enorm wichtig. Kannst du bei allen Nutzern JavaScript voraussetzen? Dann ist das Einfügen der Navigation mittels JavaScript in deinem Fall(!!!) eine Option: 'document.write' - argl, 'innerHTML' - wohl auch nicht wegen (*), bleiben noch die DOM-Methoden.
(Im Web ist das keine Option, da man die Ausführung von JavaScript in einem Nutzerprogramm nicht voraussetzen kann, und bei anderen Clients schon gar nicht.
Sorge dabei dafür, dass die aktuelle Seite im Menü nicht verlinkt ist (im Bsp. "baz") [</archiv/2006/3/t125614/#m809854>]
Hmm...das würde ja bedeuten, dass ich auc hier die Nav-Seite jedesmal auf's Neue schreiben muss mit nur ganz winzigen Änderungen.
(*) Nö, das Script (egal jetzt, ob ein server- oder clienseitiges) erledigt das. Für jeden Menüpunkt wird der URI der Zielseite mit dem URI der aktuellen Seite verglichen; stimmen beide überein, wird für diesen Menüpunkt kein 'a'-Element erzeugt.
oder aber, ich weiß noch zu wenig :-)
Das ändert sich mit der Zeit. Und hier im Forum bist du auch am richtigen Ort. :-)
See ya up the road,
Gunnar
„Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr nachzugeben.“ (Goethe)