Hi,
Das ist das unterschiedliche Verhalten, von dem ich gesprochen habe...
das Verhalten ist absolut einheitlich. Lediglich die Kontexte sind verschieden.
Man muss pro Attribut prüfen, welchen Typ man übergeben muss.
Nein, pro Kontext. Die Attribute spielen nur insofern eine Rolle, als sie bestimmte Werte erwarten: das href-Attribut erwartet eine URL, ein Event-Handler Script-Code, das title-Attribut einen Text.
Und es muss doch irgendwo eine Spezifikation geben, die beschreibt, dass der Browser die Zeichenkette beim href Attribut einmal decodieren muss.
Das ist absolut unnötig. Es geht um Kontexte, und wie man mit Kontexten umgeht hat nicht das geringste mit Browsern zu tun.
Interessant ist, dass sich hier alle Browser gleich verhalten.
Triviale Implementierung von Grundprinzipien ;-) Man kann hier im Grunde nichts falsch machen; es sei denn, man versteift sich darauf, dass irgendwelche besonderen Fälle vorliegen. Dem ist jedoch nicht so.
Cheatah
X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
X-Will-Answer-Email: No
X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes