Moin!
Das ist vollkommen korrekt. Aber die Emailkonfigurationsdaten in eine neue Softwarelösung zu exportieren erweist sich beim KEN jedoch leider als schwierig und sehr arbeitsaufwendig. Sonst hätt ich den schon längst runtergeschmiessen.
Gewisse Dinge muß man irgendwann einmalig tun, um Altlasten zu entfernen. Solange der Schmerz noch nicht stark genug ist, vermeidet man es aber.
Was glaubst du wohl, was passiert, wenn jemand eine Mail schickt, und keine Antwort kriegt? Der wird, wenn es dringend ist, wohl noch alternative Kontaktwege suchen und zum Telefon greifen - sofern er es nicht sowieso schon getan hat.
Jo, klar. Nur dann vielleicht schon mit abfälligen Bemerkung darüber, warum keiner auf seine Email antwortet. Der Kunde ist auch im dem Fall leider immer noch König...
Wäre der Kunde bei euch König, würden die regelmäßigen Geschäftskontakte über den Urlaub informiert, und/oder die EMail an die anwesende Urlaubsvertretung in Kopie weitergeleitet, damit diese sich nach eigenem Ermessen der Dringlichkeit um die Angelegenheit aktiv kümmern kann.
Im übrigen erscheint es mir grundsätzlich eine recht vernünftige Idee zu sein, jedem Mitarbeiter mindestens zwei Mailadressen anzulegen: Eine für den geschäftlichen Kontakt, und eine für Dinge wie Newsletter und Mailinglisten.
- Sven Rautenberg
"Love your nation - respect the others."