Hi Martin,
Das habe ich wohl gelesen. […] ist doch da erstmal nebensächlich.
Ich wollte dir auch nichts unterstellen, sondern nur zusätzliche Informationen für Michi hinzufügen ;-)
Schön im Hinblick auf die Modularisierung, aber teuflisch, wenn man so ein System administrieren soll. Eine Konfiguration, die über -zig Einzeldateien verstreut ist, ist sehr schwer zu überblicken - das sind ja schon fast wieder Windows-ähnliche Zustände! ;-)
Prinzipiell magst du Recht haben, allerdings kann ich mich nicht über diese Aufteilung beschweren - ich komme bis jetzt sehr gut damit zurecht. Das liegt vermutlich daran, dass die .conf Dateien für die Module wirklich nur die grundliegenden, notwendigen Konfigurationen für das Modul enthalten und diese eigentlich stets sehr sinnvoll gewählt sind.
Ich bearbeite diese Original-Dateien eigentlich nie (dann ist Aptitude beim Update wenigstens auch zufrieden und kommt nicht andauernd mit Konflikts-Problemen, weil ich die Dateien eines Packets verändert habe), sondern pflege Konfigurationsänderungen auf VirtualHost-Basis einzubauen. Jeder VirtualHost hat eine eigene Konfigurationsdatei, und um diese muss man sich sowieso selber kümmern ;-)
Viele Grüße,
~ Dennis.
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