Hi,
Genau, aber für alle anderen die einzigen nachvollziehbaren, wir müssen hier ja nicht debatieren über etwas was du oder der Martin an persönlichen Eindrücken habt.
Nicht? Andere haben sicherlich auch persönliche Eindrücke (die man ebenfalls durch Zahlen untermauern kann). Die mögen mal so, mal so ausfallen. Eine von persönlichem Nutzungsverhalten losgelösten ...
Es gibt öffentliche Vergleichszahlen, daran orientiere ich mich.
... "Testwerten" mag gut für eine Orientierung sein, ist aber wohl kaum ausschlaggebend für ein allübergreifende Darstellung/Entscheidung, daß X schneller sei als Y und damit basta. =:-)
Und wenn du mit dem Tabkonzept nicht zu recht kommst,
Warum liest Du so oft "zwischen den Zeilen". Das geht doch schon zum wiederholten Male schief.
Ich komme mit dem Tabkonzept wunderbar klar, sofern ich nicht darauf festgelegt bin, und im Einzelfall eine Alternative habe. Die Alternative, die wichtigsten Websites in einem für Layout wie Nutzung maßgeschneiderten Fenster laufen zu lassen (und, BTW, dortige Unter-"Threads" wiederum in Tabs), erscheint mir jedenfalls nicht die unsinnigste ... =:-)
mir gefällt z.b. das Tabkonzept von FF wesentlich besser als das im Opera.
Ja, mir auch. Mit *dem* Tab-Konzept des Operas (zumindest in der ursrpünglichen "Reinform", bin ich in der Tat nie klargekommen (warum: s.o.).
Wenn du für jede Seite eine eigene Instanz brauchst, dann stimmt deine Aussage natürlich das FF dafür länger braucht, für mich ist das aber eine falsche Benutzung einer der Software,
Solange Du nicht deine Sicht wie man eine Software (zumal eine, die nicht von dir ist) als die allgemeingültige ansiehst (und folgerichtig akzeptieren kannst, daß Benchmarks die nur dein Bedienkonzept berücksichtigen, nicht das einzige Kriterium sind), ist doch alles klar. So what?
weil du die Vorteile gegenüber anderen Browsern (zumindest zu der Zeit als FF erschien) nicht nutzen möchtest.
So so, intertessante Thesen stellst Du auf ... =:-)
Gruß, Cybaer
Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
(Jean-Jacques Rousseau, Philosoph u. Schriftsteller)