Hi,
Übrigens kann man perl-Scripte auch mit !#$(which perl) einleiten, was die Pfadangabe unnötig macht. Das verzögert jedoch den Start um 0,033 Sekunden.
wenn man nicht weiß, wo sich der Perl-Interpreter befindet, oder grundsätzlich, um das Script portabler zu halten, können auch die Standard-Umgebungsvariablen (vor allem PATH) genutzt werden, indem
#!/usr/bin/env perl
als shebang genutzt wird.
Gruß,
Andreas.