richtigen Inhalt von head und richtige DTD festlegen
Anton
- html
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN"
"http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/Strict.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="de">
<head>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"/>
<meta name="Author" content="Name Author" />
<meta name="description" content="Name der Webseite" />
<meta name="keywords" content="Schlagwört für Suchmaschinen" />
<title>Titel wird im Browser angezeigt</title>
</head>
.
.
.
</html>
Drei Fragen zu dem Code oben:
1.)
Ist XHTML 1.0 in Verbindung mit der Strict.dtd die sinnvollste Lösung oder sollte ich schon auf XHTML 2.0 setzen wo ich keine DTD mehr angeben muss?
2.)
Welcher der Elemente im head kann entfernt werden? Was ist z.B. mit Keywords, discription und author. Das kann ich doch eigentlich rausschmeißen oder? Wurde doch nur früher von Suchmaschinen ausgewertet... heute jedoch nichtmehr.
3.)
Fehlen im Head noch irgendwelche Dinge die ich unbedingt berücksichtigen sollte?
@@Anton:
Ist XHTML 1.0 in Verbindung mit der Strict.dtd die sinnvollste Lösung
Ja.
oder sollte ich schon auf XHTML 2.0 setzen wo ich keine DTD mehr angeben muss?
Nein. Es gibt noch keine(?) XHTML-2.0-fähigen Browser. (Browserentwickler setzen derzeit auf (X)HTML 5. Sehr schade.)
Welcher der Elemente im head kann entfernt werden? Was ist z.B. mit Keywords, discription und author. Das kann ich doch eigentlich rausschmeißen oder? Wurde doch nur früher von Suchmaschinen ausgewertet... heute jedoch nichtmehr.
Keywords sind vermutlich überflüssig. Vielleicht werten sie einige SE dennoch aus, wenn sie zum Inhalt passen?
Zu description gibt es einen aktuellen Thread.
Die Meta-Anhabe zum Autor kann hilfreich sein (wenn auch nicht für SE).
Fehlen im Head noch irgendwelche Dinge die ich unbedingt berücksichtigen sollte?
Hicht im 'head', aber in <html>-Starttag: die Angabe der Sprache für Tagsoup-Parser mit 'lang'-Attribut: [http://de.selfhtml.org/html/xhtml/unterschiede.htm#lang@title=SELFHTML, LANGUAGE-DECL, I18N-HTML-TECH-LANG]
Live long and prosper,
Gunnar
Ist XHTML 1.0 in Verbindung mit der Strict.dtd die sinnvollste Lösung
Ja.
aber bitte utf-8 und als "vorsichtshalber" als text/html
Keywords sind vermutlich überflüssig. Vielleicht werten sie einige SE dennoch aus, wenn sie zum Inhalt passen?
das ist nicht bewiesen - aber ich verwende das keyword-feld meines typo zum taggen der seiten, die sind halt oben drin - ob die jetzt für suchmaschinen was bringen oder nicht ist mir eigentlich "scheissegal" ;) meine interne suche findet die seiten damit jedenfalls
Die Meta-Anhabe zum Autor kann hilfreich sein (wenn auch nicht für SE).
sehe ich auch so
das ist nicht bewiesen - aber ich verwende das keyword-feld meines typo zum taggen der seiten, die sind halt oben drin - ob die jetzt für suchmaschinen was bringen oder nicht ist mir eigentlich "scheissegal" ;) meine interne suche findet die seiten damit jedenfalls
Du schreibst, du verwendest die keywords für deine interne Suche. Was meinst du eigentlich mit interne Suche? Kannst du mir diesbeüglich vielleicht kurz ein kleines Beispiel geben?
Du schreibst, du verwendest die keywords für deine interne Suche. Was meinst du eigentlich mit interne Suche? Kannst du mir diesbeüglich vielleicht kurz ein kleines Beispiel geben?
interne suche von wordpress.com - wordpress macht das zwar anders und sucht in der datenbank, aber als beispiel für "interne suche" sollte es wohl was taugen :D
Hallo,
Drei Fragen zu dem Code oben:
1.)
Ist XHTML 1.0 in Verbindung mit der Strict.dtd die sinnvollste Lösung oder sollte ich schon auf XHTML 2.0 setzen wo ich keine DTD mehr angeben muss?
XHTML 2.0 ist sollfrei und sinnlos fürs heutige Web.
2.)
Welcher der Elemente im head kann entfernt werden?
<meta name="Author" content="Name Author" />
Üblicherweise steht dort:
<meta name="Generator" content="Microsoft Word HTML-Generator" />
Was ist z.B. mit Keywords, discription und author. Das kann ich doch eigentlich rausschmeißen oder?
Sicher[tm].
Wurde doch nur früher von Suchmaschinen ausgewertet... heute jedoch nichtmehr.
Kannst du das bitte ganz konkret belegen?
3.)
Fehlen im Head noch irgendwelche Dinge die ich unbedingt berücksichtigen sollte?
sofern du »sytel=".." und Event-Handlers (onclick etc.) verwendest:
<meta http-equiv="Content-Script-Type" content="text/javascript" />
<meta http-equiv="Content-Style-Type" content="text/css" />
Grüße
Thomas
hmm...
XHTML 2.0 ist sollfrei
das wohl auch (was auch immer das jetzt ist), heissen sollte das: "sinnfrei".
Grüße
Thomas
das wohl auch (was auch immer das jetzt ist), heissen sollte das: "sinnfrei".
selbriges denke ich über html 5 - zumindest würde ich viele ideen daraus als "hirnlos" bezeichnen (besonders die sinnlosen video, audio usw elemente anstatt object ;))
Sag mal suit,
selbriges denke ich über html 5 - zumindest würde ich viele ideen daraus als "hirnlos" bezeichnen (besonders die sinnlosen video, audio usw elemente anstatt object ;))
Ich seh Dich hier immer rumnörgeln – warum sehe ich dann Deinen Nicknamen nie auf public.-html oder whatwg? Ich mein das ernsthaft; wenn dieser Kleinkram für Dich so einen Floh im Arsch darstellt, wieso tust Du dann nicht was dagegen?
Tim
warum sehe ich dann Deinen Nicknamen nie auf public.-html oder whatwg?
Weil er dort wahrscheinlich auch nur auf das Archiv verwiesen werden würde.
Mathias
Weil er dort wahrscheinlich auch nur auf das Archiv verwiesen werden würde.
so in der richtung - es mag zwar stimmen, dass man etwas bewirken kann - nur aufgrund der tatsache, dass html 5 von weltweit führenden browserherstellern "entwickelt" wird, ist es wohl ein ziemlich sinnloses unterfangen
derartige feature-anfragen oder ähnliches sind ansich nur zur beruhigung des volkes da - ernsthaft mitarbeiten kann man da schon lange nicht mehr ;)
das ist wie bei spieleentwicklern - manche nehmen userfeedback sehr ernst, manche ignorierens einfach, haben aber trotzdem ein "feature request"-forum
aufgrund der tatsache, dass html 5 von weltweit führenden browserherstellern "entwickelt" wird, ist es wohl ein ziemlich sinnloses unterfangen
Ja, das stimmt durchaus.
Da vermischen sich ja verschiedene Diskussionsebenen und man sollte sich nicht unbedingt in diesen Strudel ziehen lassen. Ein vernünftiges Sprachdesign ist da nur ein kleiner Baustein. Zu Argumenten werden da: Es ist schon implementiert. Die Browserhersteller wollen es nicht implementieren. Wir versuchen zu spezifizieren, was die Browserhersteller auch implementieren wollen.
Bei Licht betrachtet ist das selten dämlich, aber das ist nun einmal das Grundprinzip von HTML 5, ausgehend vom Status Quo sehr schnell zu praktischen Resultaten zu kommen. Ein von Technik Unbeflissener greift sich an den Kopf und kann nicht glauben, warum es eine Schwierigkeit darstellt, dass ein allgemeines Element verschiedene Interfaces je nach eingebundenem Inhalt anbietet. Andererseits halte ich das Argument für stichhaltig, dass die neuen Elemente verhindern, dass sich das neue Interface und die verschiedenen bestehenden Interfaces bei object gegenseitig stören. Da halte ich es für den Anwender für eine ziemliche Vereinfachung gegenüber der jetzigen Situation, wenn diese »Überladung« in mehrere neue und »unbelastete«, sauber definierte Interfaces mit erweiterten spezifischen Fähigkeiten aufgeteilt wird.
Mathias
Da halte ich es für den Anwender für eine ziemliche Vereinfachung gegenüber der jetzigen Situation, wenn diese »Überladung« in mehrere neue und »unbelastete«, sauber definierte Interfaces mit erweiterten spezifischen Fähigkeiten aufgeteilt wird.
das geringere übel wäre gewesen, ein neues element zu definieren und da sauber die schnittstellen reinzupflastern - aber gleich mehrere?
wie bereits erwähnt html 5 ist eine katastrophe - zu viele leute arbeiten mit zu wenig hirn daran
einige dinge sind wohl durchdacht, andere sind einfach nur schnell gemacht - aber das werden genau die dingen sein, die nachher unverständnis hervorrufen
das audio- und video-element mal wieder herrausgegriffen, was ist mit einem flash-audio-player? ist das mit video einzubinden, mit audio oder doch mit object? ist ein animiertes gif ein video? oder ein smil-file - ist das ein video oder ein bild? oder doch ein oject? was ist mit flash paper? ist eine präsentation ein video oder nicht?
wenn das ganze ernsthaft einfacher werden soll, weiss ichs auch nicht
was ist mit einem flash-audio-player? ist das mit video einzubinden, mit audio oder doch mit object?
Mit embed natürlich
Mathias
Mit embed natürlich
für mich ist das eben nicht so "natürlich" ;)
Yerf!
Mit embed natürlich
für mich ist das eben nicht so "natürlich" ;)
Für mich ehrlich gesagt auch nicht, das passt eher zu einer älteren Aussage von mir hier im Forum: "HTML 3.2 reloaded"
Gruß,
Harlequin
Für mich ehrlich gesagt auch nicht, das passt eher zu einer älteren Aussage von mir hier im Forum: "HTML 3.2 reloaded"
Was ist daran unlogisch? HTML 5 will spezifische Elemente mit sauber definierten Schnittstellen für unterschiedliche Anwendungszwecke. Unter anderem - object »für alles« besteht ja weiter und wird weiter unterstützt. embed ist eben das existierende, breit unterstützte spezifische Element für die Einbindung von Plugins. Da HTML 5 das Rad nicht neu erfinden will, nimmt es einfach dieses.
Mathias
Was ist daran unlogisch? HTML 5 will spezifische Elemente mit sauber definierten Schnittstellen für unterschiedliche Anwendungszwecke.
die abgrenzung ist aber nicht klar, weil manche formate die mit spezifischen elementen eingebunden werden können, andere inhalte bereitstellen
object »für alles« besteht ja weiter und wird weiter unterstützt.
ja, aber weils zu "kompliziert" ist, erhält object nicht die nötigen standardisierten schnittstellen
Mit embed natürlich
für mich ist das eben nicht so "natürlich" ;)
Na, embed ist eben zur Einbettung von (üblicherweise NPAPI-artigen) Plugins. Das ist Flash. Kein Video- oder Audioformat, sondern ein Plugin. Du kannst allerdings auch das "überladene" object nehmen, das für alles und für nichts besonderes da ist.
Mathias
Yerf!
das audio- und video-element mal wieder herrausgegriffen, was ist mit einem flash-audio-player? ist das mit video einzubinden, mit audio oder doch mit object?
Mit <embed> natürlich...
Gruß,
Harlequin
Hallo Anton,
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"/>
Hier würde ich utf-8 verwenden. Wenigstens aber iso-8859-15, damit wenigstens das EURO-Zeichen funktioniert.
<meta name="Author" content="Name Author" />
Sinnvoller ist hier meist eine Copyright-Angabe - die Angabe eines Autoren (und sei es nur in Form eines Kürzels) kann für die Zusammenarbeit sinnvoll sein, so dass man mit verantwortlichen technischen Mitarbeitern schnell Kontakt aufnehmen kann.
<meta name="description" content="Name der Webseite" />
Ich glaube, das wird von Yahoo noch verwendet? - Habe ewig kein Yahoo! mehr benutzt. - In Japan z. B. die meistgenutzte Suchmaschine!
<meta name="keywords" content="Schlagwört für Suchmaschinen" />
Das hat sich IMHO inzwischen tatsächlich erledigt - wenn auch vielleicht nciht für jede (exotische) Suchmaschine.
<title>Titel wird im Browser angezeigt</title>
Sehr wichtig natürlich!
Was noch fehlt: Einbindung von Stylesheets!
Viele Grüße,
Marc.
Hier würde ich utf-8 verwenden. Wenigstens aber iso-8859-15, damit wenigstens das EURO-Zeichen funktioniert.
autsch
<meta name="Author" content="Name Author" />
Sinnvoller ist hier meist eine Copyright-Angabe
kannst du mir erklären, welche gültigkeit das copyright hier in österreich oder bei euch in deutschland hat? keine? gut, warum also ein copyright?
der autor eines dokuments ist üblicherweise der urheber (ghostwriter ausgenommen) - warum sollte der nicht reichen?
Ich glaube, das wird von Yahoo noch verwendet? - Habe ewig kein Yahoo! mehr benutzt. - In Japan z. B. die meistgenutzte Suchmaschine!
auch google verwende die description in den serps, ob sie zur auswertung herangezogen wird, kann ich nicht sagen
Das hat sich IMHO inzwischen tatsächlich erledigt - wenn auch vielleicht nciht für jede (exotische) Suchmaschine.
ist die seiteninterne suche keine suchmaschine?
Ich fass dann nochmal zusammen:
1.)
XHTML in Verbindung mit der strict.dtd ist die beste Variante, da neue Browser XHTML 2.0 nicht unterstützen sondern in Richtung HTML 5.0 arbeiten.
2.)
Die Zeile Author lasse ich drin, da sie u.a hilfreich sein kann, wenn man einen Ansprechpartner herausfinden will.
3.)
Die Zeile description lasse ich ebenfalls drin, da dieser Text von Google teilweise in den Suchergebnissen angezeigt wird. Außerdem berücksichten manche Bookmarkmanager diesen Text.
4.)
Die Zeile keywords schmeiße ich raus, da sie nichtmehr für Suchmaschinen relevant ist.
5.)
charset=iso-8859-1 ändere ich auf charset=utf-8 damit z.B. auch Euro Zeichen angezeigt werden können.
Damit ergibt sich dann folgenes:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN"
"http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/Strict.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="de">
<head>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8"/>
<meta name="Author" content="Name Author" />
<meta name="description" content="Name der Webseite" />
<title>Titel wird im Browser angezeigt</title>
</head>
.
.
.
</html>
Mir fallen allerdings sofort die nächsten Fragen ein:
1.)
Warum ist eigentlich xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" notwendig? Ich verwende doch sowieso nur eine DTD brauche also eigentlich auch nur einen Namespace oder?
2.)
Was bringt mir eigentlich xml:lang="de". Damit sage ich doch dem Browser in welcher Sprache die Inhalte der Seite vorliegen. Wenn ich es weglasse wird trotzdem alles richtig angezeigt. Ich sehe nicht wirklich den Nutzen.
Hi,
5.)
charset=iso-8859-1 ändere ich auf charset=utf-8 damit z.B. auch Euro Zeichen angezeigt werden können.
Das solltest Du aber nur dann machen, wenn Du die Dokumente dann auch tatsächlich utf-8-kodierst.
cu,
Andreas
Hi,
Was bringt mir eigentlich xml:lang="de". Damit sage ich doch dem Browser in welcher Sprache die Inhalte der Seite vorliegen. Wenn ich es weglasse wird trotzdem alles richtig angezeigt.
Natuerlich, ein deutsches Wort sieht wie ein deutsches Wort aus, egal ob man dazusagt, dass es ein deutsches Wort ist oder nicht.
Ich sehe nicht wirklich den Nutzen.
Denke nicht immer nur daran, dass die Inhalte visuell erfasst werden.
Es gibt auch Vorlesebrowser, fuer die ist wichtig, welche Sprache vorliegt - in Punkto Aussprache. Es gibt ja bspw. auch Woerter, die mehreren Sprachen gemein sind, aber unterschiedlich ausgesprochen werden, und teilweise sogar etwas ganz anderes bedeuten.
Und andere maschinelle Auswerteprogramme interessiert es auch nicht, wie Deutsch "aussieht", sondern dass es Deutsch *ist* - Suchamschinen-Bots beispielsweise.
MfG ChrisB
Natuerlich, ein deutsches Wort sieht wie ein deutsches Wort aus, egal ob man dazusagt, dass es ein deutsches Wort ist oder nicht.
"die" sieht für dich aus wie ein deutsches wort?
die ist das englische wort für "würfel", das englische wort für "stirb", eine französische stadt und noch vieles mehr
wenn ein screenreader nun versucht etwas vorzulesen, die natürliche sprache eines wortes aber nicht kennt, wird es ggf. falsch ausgesprochen oder betont - in manchen fällen hat die aussprache auch einen direkten bezug zur bedeutung, wärend eine aussprache etwas gewöhnliches ist, ist die andere unanständig ;)
Hi,
1.)
Warum ist eigentlich xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" notwendig? Ich verwende doch sowieso nur eine DTD brauche also eigentlich auch nur einen Namespace oder?
richtig, und genau diese Anzahl an Namespaces spezifizierst Du hier.
2.)
Was bringt mir eigentlich xml:lang="de". Damit sage ich doch dem Browser in welcher Sprache die Inhalte der Seite vorliegen. Wenn ich es weglasse wird trotzdem alles richtig angezeigt. Ich sehe nicht wirklich den Nutzen.
Beschränke Dich mit Deinen Gedanken nicht auf Browser. Es gibt noch viel mehr Clients, die Deine Seite analysieren.
Cheatah
@@Anton:
Warum ist eigentlich xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" notwendig?
Die Spezifikation von XHTML 1.0 verlangt die Angabe des Namensraums. Vgl. http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2008/10/t178023/#m1173748
Was bringt mir eigentlich xml:lang="de".
Bei Verarbeitung als 'text/html' gar nichts. Sagte ich doch schon.
Live long and prosper,
Gunnar