den Originalbeitrag zu dem Perl-Script habe ich hier gefunden:
http://www.perlunity.de/perl/forum/thread_012926.shtml
Die scheinen davon überzeugt zu sein dass es damit geht.
Jein, was die da machen, ist, mit einem Skript auf Server A eine Seite von Server B abzurufen. Wird diese Seite B dann vom Serverskript A an einen Browser ausgegeben, hast du einen Proxy, also ein System, das unter seinem Namen für dich Daten abruft.
Damit ließe sich zwar die Referrerangabe beliebig ändern, aber da das Skript auf Server A läuft, protokolliert B dann statt "Server A" im Referrer "Server A" als zugreifenden Host. Du verschiebst also letztlich nur die Herkunftsangabe (auch wenn der zugreifende Host meist als IP-Adresse erscheinen wird, die viele Domains bedient, eine gewisse Verschleierung wäre also vorhanden).
Nachteil ist davon abgesehen, dass der gesamte Netzwerkverkehr zu Server B durch Server A geleitet werden muss. Das kostet und im Sinne des Datenschutzes für den Endnutzer ist es ganz bestimmt nicht.
Gruß, Moses