Matze: Passwort Prüffunktion

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Hallo,

ich denke, Du denkst zu kompliziert.
Es geht Dir hier um *einfache* Überprüfungen.

genau, ich denk da hast du recht. Wenn ich anfange Zusammenhänge zu prüfen, kann ichs auch gleich ordentlich machen. In dem Fall reicht meine Prüfung wohl aus.

Nochmals:

  1. Schritt: Definition der Prüfrichtlinie

Naja, es fallen einem ja meißt immer neue Sachen ein. Aber sonst kein Problem.

  1. Schritt: Dokumentation der Prüfrichtlinie

Dafür gibt es ja den Errorcode der mir sagt gegen welche Regel ich verstossen hab. Ich glaub sich aufzuschreiben was man _nicht_ darf ist weniger als das was man darf.

  1. Schritt: Erstellen eines Testes für die Funktion
  2. Schritt: Umsetzen in einen Algorithmus
  3. Schritt: Testen der Funktion

Kein Problem. Allerdings würde ich doch lieber gern die Funktionen benutzen, die dafür gedacht sind, anstatt mir selbst irgendwelche Schleifen zusammen zu schreiben die den selben Zweck erfüllen ;)
Ich hab auch so meine Probleme mit der Kommentierung. Es ist halt komisch zu wissen was andere wissen wollen wenn man es selbst weiß.

Das einzige, was mir jetzt noch fehlt, wäre halt die Prüfung nach 'zyxw'.
Die hätte ich schon gern noch. Oder ist das dann doch zu weit her geholt?

Ich mein der 'Durchschnittsmensch' kann kaum 4 Buchstaben flüssig rückwärts genannt, da wird er sowas nicht versuchen einzutippen wenn er es nicht _ernsthaft_ will oder? Was mich zu der Überlegung bringt es sogar explizit zu erlauben... *grübel

Genau wie Leerzeichen. Sinnvoll oder nicht? Sollte ich sie akzeptieren?
Also auch Passwörter wie "t e s t" ?
Oder sollte ich vielleicht die Menge der Leerzeichen im Verhältnis zu den übergebenen Zeichen betrachten? Oder sind wir da wieder bei dem Thema, dass ich eine 'einfache Prüfung' auch einfach eine 'einfache Prüfung' sein lassen soll?

Danke und Grüße, Matze