wucher wichtel: Login-System für lokale Anwendung

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Hallo!

Wenigstens bin ich damit nicht allein: Warum haben die "english speakers" ab einem gewissen Alter "public hairs" an ihren "private parts", die sie "public" im allgemeinen nur äußerst ungern zeigen?

Noch ein paar Links dazu -- äh, zum Public Key Verfahren:
[...]

Danke für die Links. Wenn ich mal mehr Zeit habe (am Wochenende) lese ich mir die Sachen genauer durch.

Gerade PuTTY ist ein gern genommener Weg für sichere Kommunikation zwischen Windows-Kisten und SSH-Servern, kann man auch in eigene Software einbinden [...].

Ok, damit ist geklärt wie ich es einbinden kann.

Auf der anderen Seite kommt dann ein ganz normaler SSH-Server (openssh, ssh.com, dropbear) zum Einsatz.

Die Daten, die übertragen werden, sind nicht so wertvoll, dass sie geschützt werden müssen. Deswegen ist es (erst einmal) mein Ziel nur ein Loginsystem zu programmieren. Die sichere Übertragung von Daten interessiert mich sehr, ist jetzt aber noch zuviel. Wenn ich das ganze Häppchenweise (erst Loginsystem dann Übertragung auf SSH-Server :-)) lösen könnte wäre es gut.

Oder muss ich einen SSH-Server besitzen um ein sicheres Public- und Private-Key verfahren einzusetzen? Ich denke nicht, aber ich frage lieber nochmal nach :)

ciao, Lukas

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Nach einem Korrspondentenbericht der New York Times aus der umkämpften Stadt, wurden zur „Ausschaltung eines einzigen feindlichen Scharfschützen mehrere 500-Pfund-Bomben, 35 Artilleriegranaten des Kalibers 255, zehn Schüsse aus der Abrams-Panzerkanone sowie 30 000 Patronen leichter Munition benötigt”. „Die Gebäude waren daraufhin Ruinen”, schreibt die New York Times, „aber der Scharfschütze schoss weiter...”