Hallo,
Blockadenreihenfolge Computer-Spieler: Hier kann der Spieler (schwarz) noch einen letzten Zug machen, danach meldet der Computer: Kein Zug mehr möglich. Der Spieler erkennt, dass er ebenfalls nicht mehr ziehen kann, und klickt "Pass". Daraufhin ist die Partie zu Ende, das Ergebnis (gewonnen mit 7:1) wird ausgeworfen.
genau, und dieses letzte "Pass" wäre überflüssig, weil es vor dem (auch nicht möglichen) Zug des Computers schon feststeht.
der Spieler muss immer selbst beurteilen (und nachprüfen), ob er noch ziehen kann oder ob er blockiert ist. Diese (auch spielerseitige) Prüfung werde ich nachholen. Danke!
Wahrscheinlich hatte ich das auch gemeint, aber nicht so klar ausgedrückt.
Und ja, die Spielstärke ist nicht allzu hoch.
Auch hier: Stattgegeben. Zur Zeit liegt das noch daran, dass ich selbst von Reversi im Grunde nicht die leiseste Ahnung habe
Oha. Dafür ist es immerhin sehr ordentlich. Kann jemand, der vom Schach nur die Spielregeln kennt, aber keine Erfahrung mit den "guten" Strategien hat, einen Schachcomputer programmieren?
Aber ich werd' mich schlauer machen und die Skriptstrategie verfeinern müssen, den genannten negativen User-Reaktionen zum Trotz.
Die Spielstrategie sollte ein paar wenige wichtige Ziele verfolgen:
* Versuche, möglichst bald möglichst viele Steine am Rand zu plazieren
* Versuche, die Ecken zu besetzen! Einen Spielstein in der Ecke kann dir der
Gegenspieler nie mehr abluchsen, und man kann ihn als festen Gegenpol für
weitere "Eroberungen" nutzen
* Versuche dann, von den Ecken aus das Feld aufzurollen
Komplementär dazu muss man natürlich den Gegner genau daran hindern, diese Ziele zu erreichen. Der Rest ist dann nicht mehr so entscheidend.
Schönes Wochenende noch,
Martin
Alkohl ist ungesund,
Rauchen ist schädlich,
Sex ist unanständig
- und die Erde ist eine flache Scheibe.