Hallo,
Wenn es ein Formular ist, das ein wenig gegen Veränderung geschützt sein soll, dann sehr wohl als JPEG.
nein, was soll der Quatsch? Selbst wenn man unbedingt Text als Grafik verschicken möchte (und das möchte ich NICHT), dann doch nicht in einem verlustbehafteten Format, bei dem an allen scharfen Konturen Farbsäume, Krümel und Unschärfen entstehen!
- Wenn ich ein Word.doc habe, ist nicht sichergestellt, das der Empfänger dies lesen kann (kein Witz, je nach Wordversion gibt es heftige Probleme)
Logisch, ich würd's auch nicht als Word-Dokument verschicken. Wenn schon, dann als PDF.
- Wenn der Empänger sich ein wenig auskennt, kann er in dem Dokument
Änderungen wieder sichtbar machen. Man schreibt an Firma A und B eine Bewerbung. Bei der Bewerbung der Firma B nehme ich das A-Dokument und ändere nur die Adresse in Firma B ab. Jetzt kann bei doc-Dateien der Empfänger feststellen, dass ich mich auch bei Firma A beworben habe
Ja und? Das ist doch kein Geheimnis. Mal ehrlich, ein Personaler, der mir wirklich glaubt, ich hätte mich ausschließlich bei dieser einen Firma beworben, ist reichlich naiv. Also was soll's.
- Es ging ja um die Reproduzierbarkeit. Und da kenne ich wirklich nicht einen Kollegen, der nicht ein JPEG öffnen kann.
Ich kenne ebenso wenige, die nicht ein PNG oder ein PDF öffnen können.
Nein - nicht vergessen. Nur Windows schreibt halt .JPG hinter die Datei.
Ja, noch besser: Es gibt Grafikprogramme unter Windows, die eine Datei mit der Endung ".jpeg" mit der Fehlermeldung "Unbekanntes Dateiformat" ablehnen. Wenn ich aber dieselbe Datei in ".jpg" umbenenne, wird sie anstandslos geöffnet (z.B. Microsoft Photo Editor).
So long,
Martin
Moskito, ergo summ.