gary: Browser: Peer-To-Peer

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Hi frafu,

Punkt zwei aus Christians Antwort. Viele Rechner sitzen hinter Routern. Keine Chance da durch zu kommen - ausser die Leute, die zum Projekt gehören schalten einen ihrer Ports frei/durch.

Ich habe dass erst einmal gemacht und das ist schon lange her. Bei Bearshare beispielsweise musste man seinen Router so freigeben, das man "ziehen" und "gezogen" werden konnte. Das Bonussystem damals belohnte die Offerierer grosser Datenmengen mit mehr "Zuggeschwindigkeit". Und Gnutella ist ja auch peer to peer - soweit ich weis.

Ansatz wäre, dass das Problem mit der internen IP dann wegfallen würde.

Allerding schrieb ich ja bereits im anderen Post, dass man sich bei so einer Lösung gedanken um die Sicherheit machen muss...

Viele Grüsse gary