gudn tach!
mal abgesehen von dem, was Martin schon richtig geschrieben hat: Der Hauptwechselgrund ist doch ohne Zweifel der Preis, und die Konkurrenz ist nuneinmal (zumindest auf den ersten Blick) für die allermeisten günstiger als die Telekom.
afaik auch auf den zweiten und das schon seit jahren trotz der staendig wechselnden preise.
[...] mit mehrmonatiger Kündigungsfrist und Verlängerung um jeweils ein Jahr. Man muss schon etwas genauer aufpassen, um da wieder rauszukommen
eigentlich nicht. wenn einem was nicht gefaellt, schliesst man einfach mit der konkurrenz einen vertrag ab und die kuendigen beim alten provider, sobald es moeglich ist.
Drittens ist es weder bei der Telekom noch bei der Konkurrenz so, dass Massen von Kunden unzufrieden wären.
kommt darauf an, was man unter massen versteht.
Es ging mir nur darum, zu zeigen, dass man aufs Ganze gesehen mit einem beliebigen Anbieter genauso viel (oder wenig) Ärger haben kann (kann!) wie mit jedem beliebigen anderen Anbieter. Von daher ist das kein Grund zu wechseln - aber natürlich auch kein Grund dazubleiben.
wenn man viel aerger mit einem provider hat, ist es legitim zu wechseln; alleine schon um jenem zu zeigen, dass man unzufrieden mit ihm ist.
die resignierende haltung, trotz aerger nicht zu wechseln, macht imho nur dann sinn, wenn man sicher gehen kann, dass es bei allen anderen providern schlimmer wird. und dieses ist zum einen nicht wirklich vorhersehbar und zum anderen vor allem von der art des bisherigen aergers abhaengig. iow: was hat man schon zu verlieren...
prost
seth