Mich würde vor allemd er doppelte Pflegeaufwand abschrecken. Da würde ich mich dann vielleicht sogar hinreißen lassen einfach jedem Browser eine Tabelle zu präsentieren und auf 100%ig semantischen Code verzichten.
Könnte man auch machen. Relevant ist ja eigentlich dass die Browser auf die es ankommt es auch so darstellen wie es sein soll. Dann ist die Codeform für mich privat eigentlich auch nicht so wichtig. Weil was sollte da noch passieren solange die Browser es richtig machen?
Ob man da von Google abgestraft wird oder ähnliche Sachen bezweifle ich.
Ok, es gibt noch eine weitere Variante die alle Browser verstehen, aber die ist auch ein recht übler Hack: die Anordnung von Inline-Elementen per Blockstaz (text-align:justify). Allerdings wirkt Blocksatz nicht auf die letzte Zeile eines Absatzes und somit auch nicht auf eine einzeilige Anordnung. Deswegen muss man per langer -Wurst am Ende der Liste einen Zeilenumbruch erzwingen und diesen evtl. per overflow:hidden am umgebenden Element verstecken... Ob man das noch als "schön" bezeichnen kann bezweifle ich, allerdings hab ich das in einer Intranetanwendung zur Anordnung von Buttons schon verwendet.
Hm. Das werde ich mir mal ansehen...
Grüße!
Sebastian