Christoph Schnauß: Tabellenlayout

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hallo,

allerdings weißt du, wieviele Buchstabem der längstmögliche Eintrag hat. Also kannst du ausrechnen oder eventuell mit einem Pixellineal nachmessen, welche Maxiamlbreite aufgrund deiner CSS erreichbar ist.
Ja, das kann ich ausrechnen. Bewirke ich mit dieser Rechnung eine Änderung am Inhalt?

Natürlich nicht, aber jetzt trittst du dir selber in den Hintern: du willst eine ganz bestimmte "Layout"-Vorgabe einrichten - nämlich die Maximalbreite deines Menüs - und verkriechst dich jetzt hinter "Inhalte", die du selbstverständlich mit CSS nur in sehr geringem Maß beeinflussen kannst (ein _bißchen_ geht das mit :bevor und :after schon). Also eine Retourkutsche: eine "Änderung am Inhalt" kannst du derzeit nicht wirklich zuverlässig mit CSS realisieren, aber das ist ja auch nicht seine Aufgabe. Und falls ich dich bisher richtig verstanden habe, gehts dir doch gar nicht um Änderungen der Inhalte, das machst du ja eh schon mit einer anderen Technik. Mein Vorschlag war, den "Inhalten" eine Maximalbreite zuzuweisen, was mit CSS sehr wohl möglich ist. Auch wenn es nicht alle Browser wirklich verstehen.

Dann darf ich es nicht tun.

Doch, selbstverständlich darfst du die Zahl der maximal möglichen Buchstaben ermitteln.

Für die Darstellung ist _ausschließlich_ CSS zuständig und sonst nichts. Einfach gar nichts.

Laß das mal beiseite. In der Theorie, die du hier so vehement ansprichst, stehen wir schließlich auf derselben Seite.

Mir ist nicht bekannt, daß es in CSS Variablen gäbe.
Ja, deswegen nutzte ich Konjunktiv. Würde ich dem W3C angehören, würde ich so etwas vorschlagen.

Solche Vorschläge gibt es bereits.

Grüße aus Berlin

Christoph S.

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