gary: Anker springt nicht wie erwartet!

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Hi Struppi,

Dass du so sicher bist, dass die Datei immer an dieser Stelle ist, von einem anderen Programm gelöscht wurde ... usw. Es sind nur wenige Zeilen um dein Progamm robuster zu machen.

Ich weiss, die or die-Geschichte.

Da hab ich schon meinen Kommentar zu abgelassen. while !eof ist herrlich nostalgisch, ich kenn das wirklich nur noch aus BASIC Zeiten.

Dieser Syntax ist der einzige, der <grins> "bei meinem Perl" </grins> arbeitet.

if($Layout1 eq "L") {
print "<!-- ############################### -->\n";
print "<!-- #Das ist die Klasse Text Links# -->\n";
print "<!-- ############################### -->\n";
print "\n";
print '<a name="A'. "$counter", '"></a>', "\n";
print '<div class="inner_left_links">',"\n";
print '<p class="report">';

und du findest solchen Quellcode leserlich?
Wie schon anderweitig erwähnt, viele Programmierer sind in jahrlanger Erfahrung dahinter gekommen, dass es besser/schöner/praktischer ist, HTML und Code zu trennen.

Da stimme ich dir zu. Da es aber mein _erstes_ Perlprogramm ist, bin ich erstmal wirklich froh, das es funktioniert. Es ist für mich schon schwierig, diese Funktionen zu überschauen. Wenn ich jetzt den Html-generierten Teil auslager, wird das ganze noch abstrakter. Ich baue quasi so, wie ich es nacher im Html-Code haben will, alles nach und nach zusammen. Reihenfolge ist für mich noch als Richtschnurr wichtig. Ohne komplizierte jumps und Subroutinen...

Hier wird sicher nie was gelöscht und in $Thema steht für immer und ewig der richtige Wert. Ich kann die jetzt schon prophezeien du wirst noch viel zu tun haben mit deinem Skript.

Hier wird immer gelöscht und geändert. Das Datenfeld $Thema ist aber immer im selben Format.

Es darf nur ein Zeile n der Datei stehen? Ich dachte du hast File::Slurp schon gefunden (oder die von Sichfred verlinkte FAQ gelesen?)

Ja, dieses open liest den eigentlichen Bericht ein. Und der muss momentan noch als einzeiler in einem Texteditor geschrieben werden und in utf-8 gespeichert werden. Gut wäre, wenn diese txt-Datei auch Umbrüche enthalten könnte wäre beim Verfassen übersichtlicher). Nur müsste man diese dann bevor sie in $insert gegeben wird wieder entfernen.

print $insert;
print "</p>\n";
print "</div>\n";
print '<div class="inner_right_links">',"\n";
print '<img src="sammler/artikel_pics/';
print $Bild;
print '" alt="">',"\n";
print "</div>\n";
print '<div class="big_line">',"\n";
print "</div>\n";
}

»

Wirklich, das tut weh.

Funktionier aber. Ausserdem ist das die Variante, die ich verstanden habe und anwenden kann.

[...] wozu ist DIV mit der Klassen 'big_line' gut?

Die erstellt eine "big_line" gestrichelter Art unter die beiden Div-Container (linkes und rechtes Div). Das muss so sein, damit das Layout beim Vergrössern und Verkleinern nicht zerspringt. In dem Fall würde ohne die Big-line das Autobild beim verkleinern unter das Zigarettenbild springen, weil ja dort eine Lücke entsteht, besonders wenn der Zigarettentext länger wird. Die Big-Line erlaubt verschieden grosse Bilder und verschieden lange Texte bei gleichzeitigem Layouterhalt.
Trick 17 sozusagen *g*

Die ganze Struktur ist seltsam, aber das sagte ich ja schon mehrmals.

Ne, die muss so sein, wegen der dynamischen Erstellung des Inhalts.

Natürlich werde ich irgendwann in der Lage sein Module zu nutzen. Nur mal ehrlich: Für das erste eigene PerlScript (gut mit selfhtml-hilfe), ist das Ergebnis doch erstaunlich. Perl fängt an mir immer mehr zu gefallen.

Grüsse gary

PS.: Du hattest irgendwo nach PHP gefragt: Nein, ich kann kein PHP ;-)