eingeschlossen die Dezimierung der Konkurrenten.
Ich habe meinen persönlichen Kinderwunsch schon vor langer Zeit um 50 % reduziert,
leider wird das wohl nicht reichen.
Letztendlich ist es auch ein Kampf um Geburtenraten: Wer setzt sich durch.
Für den Fall dass Jesus [1] Kinder hatte:
-- Entweder es sind alle heute genetisch seine Nachkommen,
-- oder es ist niemand heute genetisch sein Nachkomme.
[1] Der meiner Meinung nach nie gelebt hat.
Ich meine die Entwicklung zu mehr Grosshirnrinde in der Evolution allgemein negiert dieses absoluten Mechanismus. Gen-Fasschismus hat je länger je mehr ausgedient.
Es drohen allerdings andere Alternativen. Nicht alle sind gleich bekömmlich. Ameisen und andere Insektianer leben vor, wie man auch gesellschaftsweit funktionalisieren kann. Dass damit die integrale Existenz des Individuums flöten geht, ist eine nicht sehr unwahrscheinliche Möglichkeit, vor allem in der technisierten Gesellschaft.
Stellt sich also die Frage, ob wir vom furchtbar unschuldigen Primaten zum schuldigen Primat der Fruchtbarkeit schreiten.
Bauern hatten früher auch deshalb so viele Kinder,
weil sie einen Teil davon einfach als billige Knechte und Mägde für ihren Hof brauchten.
Weltweit ist dieses Denken durchaus nicht ausgerottet.
Ein anderes Beispiel wäre: Tochter X hat den Sohn von Y zu heiraten, dafür bekomme ich (im Regelfall der Vater) 10 Kühe.
Jaja und solches Verhalten wurde im 14. bis ins späte 17. Jh noch durch Hexenwahn vorangetrieben.
Unfruchtbar sein war unkatholisch. Ist heute noch teils so.
mfg Beat
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