Timo "God's Boss" Reitz: Getter/Setter Methoden vs. properties

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Trotzdem unschön, hat man ein Array mit hundert Einträgen von Objekten, die jweils vier getter- und vier-setter-Methoden beinhalten, hat man schon achthundert Funktionsobjekte, hätte man auf die faktische Privatheit der Variablen verzichtet und sich mit einer formellen begnügt, wären es stattdessen nur acht.
Es sind so oder so 800 Objekte.

Wenn die getter- und setter-Methoden im Prototyp definiert sind, dann sind es nur 8 Funktionsobjekte.

Und spätestens, wenn man Vererben möchte kommt min mit prototype alleine sowieso nicht mehr aus.

Was meinst du, insbesondere in diesem speziellen Fall, damit?

Letztlich ging es in dem Thread um private Variabeln, entweder ich mache sie privat oder ich lasse es, dann brauch ich auch keine getter/setter Methoden.

Brauchen sowieso nicht, sinnvoll sind sie dennoch, siehe das Beispiel von Marc Reichelt.

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Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
Self-Code: sh:( ch:? rl:( br:> n4:( ie:{ mo:) va:) de:> zu:} fl:| ss:| ls:~ js:|