frankx: ftp - warum gehts mit einem Client, nicht aber über Konsole?

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Hellihello

Nun, ich hätte gedacht, dass sitecopy sich per FTP mit dem Server verbindet. In dem Fall wäre das halt ein Ansatzpunkt. Wie, wenn nicht via FTP, soll sich denn Sitecopy sonst mit dem Server verbinden?

Mir missverstehen uns gründlich. ;-)

Den Eindruck kann ich nicht teilen, auch nach der Lektüre dessen, meine ich, Dich zu verstehen. Scheints konnte ich mich nicht verständlich machen oder was ich denke ist Unsinn, weil Sitecopy zB. nicht konfigurierbar ist.

Natürlich ist es eine ftp-Verbindung. Das sagte ich doch.
Und mittlerweile mehren sich die Stimmen, die sagen, dass der beschriebene Fehler vom Strato-ftp-Server erzeugt wird. Der gibt bei der ftp-Anforderung "ls ./dir/*" (oder so ähnlich) nicht den Inhalt von dir/ wieder, sondern idiotischerweise von ./

Das liegt aber auch daran, dass Scitecopy den Befehl so absetzt, oder? FileZilla nutzt scheints für die Anforderung der Verzeichnisauflistung eine andere Pfadangabe (sytaktisch, nicht inhallich).

Und damit kann sitecopy dann nichts anfangen, weil "seines Wissens" im Wurzelvezeichnis die vom ftp-Server genannten Dateien nicht vorkommen können.

Ja, und weil Scitecopy nicht den FileZilla-"Dialekt" spricht, den der "Strato"-FTP Server ja versteht. Vermutlich kommt doch auch bei Strato ein lizenfreier OpenSource FTP-Server zum Einsatz, und keine eigene Programmierung, oder?

Der Server meines anderen Poviders handlet das korrekt.

Das Problem ist also bekannt. Eine Lösung dafür eher nicht.

Jau, wenn sich Scitecopy nicht entsprechend konfigurieren lässt. Ich habe übrigens aber auch schon festgestellt - wie geagt - dass eine Verzeichnisauflistung via Konsole unter Windows-ftp> nicht ging ("Permission denied"), aber mit FileZilla dann schon.

Dank und Gruß,

frankx

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