Der Martin: Binärcode

Beitrag lesen

Moin!

Ich bin sozusagen ein Quereinsteiger und hab vorher mit Codieren eigentlich nichts zu tun gehabt. Jetzt haben wir die Aufgabe bekommen ein Thermometer mit einem möglichst effizienten Binärcode zu codieren in 0.5 Grad schritten von -42.5 Grad bis +51 Grad.
Da wir in der Vorlesung keinerlei Beispiele in dieser Art durchgemacht haben bin ich etwas unsicher wie das Ganze aussehn soll.

Ich vermute, die Aufgabe ist absichtlich etwas anspruchsvoller gemacht worden, indem die Anforderung mit 0.5°-Schritten dazukam. Denn so hast du zwei Aspekte, über die du dir Gedanken machen musst:
 * wie codiere ich die gebrochenen Zahlenwerte?
 * wie gehe ich mit negativen Werten um?

Wäre dankbar wenn mir jemand den zündenden Funken spendieren könnte .)..

Tipp: Definiere dir eine Zahlenreihe, die den gewünschten Wert als "Anzahl der 0.5°-Schritte vom Nullpunkt aus" beschreibt. Diese Anzahl der Schritte ist ganzzahlig und kann positiv oder negativ sein. Um diesen Wert zu codieren, bietet sich nun das Zweierkomplement-Verfahren an.

Schönes WE noch,
 Martin

--
Ich bin im Prüfungsstress, ich darf Scheiße sagen.
  (Hopsel)