Hi,
Dann müsste ich nur noch dem User eine Möglichkeit bieten, trotzdem die normale Seite anzeigen zu lassen
Wenn es geht (und es sich im wesentlichen erstmal nur um eine iPhone-Version handeln soll), dann kann man auch einfach "media=screen" für "normale Clients" verwenden, und die dortigen Werte mit einer speziellen CSS-Datei für iPhone & Co. wieder überschreiben. Der Safari unterstützt bereits "media queries", d.h., er kann von sich aus ein eigenes Stylesheet passend zur Auflösung bekommen.
Meine Browsererkennung ist *dann* sinnvoll, *wenn* möglichst viele mobile Clients unterstützt werden sollen - also nicht nur Browser mit "media queries"- oder "handheld"-Unterstützung, sondern die vielen mobilen Clients, die weder das eine, noch das andere unterstützen.
dabei stellt sich die Frage: unterstützen alle mobilen Geräte Cookies? Oder hast du eine Idee, wie ich das anders angehen könnte?
Auch Desktop-Clients unterstützen nicht alle Cookies (bzw. es kann deaktiviert werden). Alternativ kann man aber Daten in top.name (dem (obersten) Fensternamen) speichern. Allerdings können Desktop-Clients mit mehreren Fenstern arbeiten - Mobile-Clients i.d.R. nicht.
Weitere Alternative: Serverseitige "Session".
Gruß, Cybaer
Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein.
(Joseph Joubert, Schriftsteller)