Deine Vorgehensweise ist löblich (vorallem wenn wenigestens etwas Kohle da wäre), aber in diesem Fall absolut unangebracht (was Du ja nicht wissen konntest) und auch nicht Gegenstand dieses Threads.
Also, zurück zum Thema :)Das war keine Kritik an deinem Anliegen.
Aber du könntest die Situation insofern auf eine andere Grundlage stellen, als dass du dem Anwender die Möglichkeit alternativer Eingabegeräte ins Bewusstsein rückst. Wie es so heisst, der Appetit kommt mit dem Essen.Ich kenne mich in dem Gebiet nicht aus, und kann aus der Ferne auch nicht sagen, was das geeignete Eingabemittel wäre. Ich denke aber, dass Spracherkennung und Input-Steuerung heute auch nicht mehr das Geld kostet, vor allem dann nicht, wenn Sie nicht von einem Arzt verschrieben wird.
http://www.zdnet.de/enterprise/os/vista/tests-beratung/0,39035744,39153734-4,00.htm
;))
mfg Beat
Hallo Beat,
vielen Dank für den Link. Sprachsteuerung kommt nicht in Frage, da seine Aussprache aufgrund einseitiger Gesichtslähmung selbst für einen Ex-Zivi wie mich, äußerst schwer verständlich ist.
Daher bin ich, ebenso wie sein Hardware-Mensch, davon überzeugt, dass Tippen das Richtige für ihn ist. Und da der Auftraggeber nach wie vor einen messerscharfen Verstand hat, gehe ich mal davon aus, dass er sich längst mit den Interaktionsmöglichkeiten zwischen Mensch und Maschine auseinandergesetzt hat. Meine Aufgabe ist es jedenfalls nicht, denn die hieß schlicht und einfach: Joomla einrichten, Beiträge aus Typo-Datenbank übernehmen. Basta! Und jetzt komme ich daher, mit meinem großen Herzen und will ihm trotzdem was Gutes tun und scheitere kläglich ;)
Gruß
boeschung